Pseudonym

Unter Pseudonym versteht man einen fiktiven Decknamen; häufig wird der Begriff in Zusammenhang mit Schriftstellern verwendet, die ihren wahren Namen aus verschiedenen Gründen nicht preisgeben wollen.

Insgesamt verwendete Stephen King zweimal ein Pseudonym:

• Unter dem Namen Richard Bachman verfasste er bislang sechs Romane.
• Als John Swithen brachte er lediglich die Kurzgeschichte Das fünfte Viertel heraus.

In Kings Romanen und Kurzgeschichte spielen Pseudonyme ebenfalls eine Rolle:

• Stark:

Thad Beaumont nennt sich George Stark, um Horrorromane zu veröffentlichen, die im Widerspruch stehen zu seinen anderen, eher von Kritikern gelobten Büchern.

• Der Rastplatz:

Der Universitätsprofessor John Dykstra verfasst als Rick Hardin Romane über einen Profikiller.

• Dunkler-Turm-Zyklus:

• Walter O'Dim ist unter vielen Namen bekannt.
• Benny Slightman ist der Autor von Science-Fiction-Romanen, die er als Dan Holmes auf den Markt bringt.

• Das heimliche Fenster, der heimliche Garten:

John Shooter ist ein Pseudonym für einen Teil von Mort Raineys Persönlichkeit.

• The Plant:

Der verrückte Carlos Detweiller schickt dem Verleger John Kenton unter dem Frauennamen Roberta Solrac die Pflanze Zenith.