Die erste Erwähnung hat die Firma in der überarbeiteten Version von Schwarz. Während der weiteren Teile der Saga erfährt der Leser, dass dieser Konzern viele Roboter, Maschinen und Computer aber auch Waffen hergestellt hat.
Alle Produkte wurden zu dem Zweck hergestellt, dem Menschen das Leben zu erleichtern. So dienten die Monorails Blaine und Patricia dem Transport der Menschen aus Lud heraus.
Jedoch drehte sich die Welt weiter und so wurden die Maschinen alt und gefährlich. Gingen sie nicht einfach kaputt, brachten sie Menschen in Gefahr oder töteten sie auch. So galten beispielsweise Blaine und Patricia als Suizidgefährdet und auch der Portalwächter Shardik wurde durch die Zeit und dessen Folgen verrückt und attackierte die Revolvermänner (siehe DT III: Tot).Grob gesagt, bedient sich King bei der Rolle dieser Firma am Frankenstein-Komplex. Er benutzt diese "Figur" von North Central Positronics als Beispiel einer Gesellschaft, die versucht die natürliche Welt mit Hilfe von Technologien zu kontrollieren anstatt sich auf sie einzulassen und mit ihr zu leben und sie zu nutzen.
Da die Welt sich weitergedreht hat, musste sich das Volk von Mittwelt etwas ausdenken, um die scheinbar verloren gegangene und somit nutzlose Magie durch neue Technologien zu ersetzen. Doch diese Technologie und speziell das Wissen um den Nutzen der Magie stellt sich als weit weniger nachhaltig heraus, als sie gedacht war. Das Wissen um die Bedienung der Computer ging verloren (siehe DT IV: Glas) und anstatt zu helfen, wenden sich die Roboter gegen die Menschen (siehe DT V: Wolfsmond).
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