Sunset: Rezension
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Croaton (4 / 5)
Bei Kurzgeschichtensammlungen wie Sunset ist es einfache Mathematik: Man nehme die Durchschnittszahl der Rezensionen!
5-Punkte-Geschichten waren für mich (chronologisch): Willa, Das Pfefferkuchen-Mädchen, Hinterlassenschaften, N., Die New York Times zum Vorzugspreis und In der Klemme.
Auf 4 Punkte brachten es: Der Hometrainer und Die Höllenkatze.
3 Punkte gab es für: Der Rastplatz, Abschlusstag und Stumm.
Mit Ayana gab es nur eine 2-Punkte-Geschichte.
Klares Schlusslicht ist für mich Harveys Traum mit nur 1 Punkt; 0 musste ich nirgends vergeben.
Die Rechnung lautet demnach (6x5 + 2x4 + 3x3 + 1x2 + 1x1) : 13 = 3,8 – also 4 Punkte!
Was mir an dieser Sammlung (außer Kings immer wieder interessanten Einleitungsgedanken und seiner Anmerkungen zu jeder Kurzgeschichte) besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass mit Just After Sunset endlich einmal der gesamte Band als Hörbuch herauskam – bei allen anderen Kurzgeschichtensammlungen fehlen entweder einzelne Geschichten oder sie wurden auf mehrere ausgaben verteilt.
Fazit: Wieder einmal ein Leckerbissen für alle, die Kurzgeschichten mögen – und wie immer hoffe ich inbrünstig, dass es nicht Kings letzte Sammlung sein wird!
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