Riding the Bullet - Der Tod fährt mit | |
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Deutscher Titel | Riding the Bullet - Der Tod fährt mit |
Originaltitel | Riding the Bullet - The dead travel fast |
Produktionsland | USA / DE / CAN |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | ca. 96min |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Originalsprache | Englisch |
Filmstab | |
Produzent | Mick Garris |
Regie | Mick Garris |
Drehbuch | Mick Garris |
Darsteller | |
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Vorlage: | Achterbahn |
Rezensionen |
Riding the Bullet ist ein Horrorfilm aus dem Jahre 2004, welcher auf der Kurzgeschichte Riding The Bullet (im deutschen auch Achterbahn) von Stephen King basiert. Mick Garris führte Regie, schrieb das Drehbuch und produzierte den Film.
Handlung
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Halloween im Jahre 1969. Der 21-jährige Student Alan Parker versucht sich das Leben zu nehmen und wird von Ärzten gerettet, woraufhin Alan von seiner Freundin verlassen wird. Ständig wird Alan von Todesvisionen heimgesucht. Alan erfährt, dass seine Mutter nach einem Schlaganfall dem Tode nahe ist und beschliesst, statt mit seinen Kumpels zum John Lennon-Konzert zu gehen, in seine Heimat zu seiner Mutter zu trampen.
Als er in den Wagen von George Staub einsteigt beginnt Alans Höllentrip. George rast wie verrückt, nimmt keine Rücksicht und scheint alles über Alan zu wissen. Es stellt sich heraus, dass George bereits tot ist. Er führt Alan zurück in seine Erinnerungen und in seine Kindheit. Dabei steht The Bullet, eine Achterbahn die Alan sich nie getraut hat zu fahren, im Vordergrund.
Die Geschichte mündet darin, dass Alan die denkbar schwerste Entscheidung seines Lebens fällen muss. George sagt, er wird einen mit in den Tod nehmen. Die Entscheidung liegt bei Alan, wer leben darf und wer sterben muss: Er, oder seine Mutter?
Kurzauftritt
Stephen King hat als Hippie eine kurze Rolle. Er nimmt Alan Parker ein Stück mit und hilft ihm auf dem Weg zu seiner Mutter.[1] (weitere Kurzauftritte im eigenen Artikel)
Auszeichnungen
- 2005: Nominierung für den Saturn Award für Jonathan Jackson.
Quellen
- ↑ Riding the Bullet auf www.imdb.com