Alkoholproblem
Version vom 24. September 2008, 15:29 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Catherine Toomy dazu)
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Listen und Übersichten E |
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Besondere Charaktere Krankheiten und Todesfälle Fortbewegungsmittel Besondere Schauplätze Tiere
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- Jack Torrance aus Shining. Der ehemalige Englischlehrer und Hausmeister wird während seiner Zeit an der Hochschule alkoholabhängig. Im Overlook Hotel wird er schließlich wahnsinnig und versucht seine Frau und seinen Sohn umzubringen.
- Thad Beaumont aus Stark. Von Alan Pangborn erfährt der Leser nach der Handlung von Stark, dass sich Beaumonts Frau Liz von Thad scheiden ließ und er daraufhin dem Alkohol verfiel.Sein Ende war schließlich Selbstmord, wie Mike Noonan in Sara zu berichten weiß.
- Scott Landon aus Love. Immer wieder fängt der Schriftsteller zu trinken an, wenn die Bösmülligkeiten zu stark werden.
- Hugh Priest aus In einer kleinen Stadt. Hugh gerät auch in die Fänge von Leland Gaunt. Er ist es der Nettie Cobbs Hund Raider tötet.
- Andy Clutterbuck taucht erstmals in Stark als Deputy von Alan Pangborn auf und steht auch in In einer kleinen Stadt an dessen Seite. Da er allerdings durch Leland Gaunt seine Frau verliert, fängt er an zu trinken. Ihm wird ein schneller Tod vorausgesagt, allerdings tritt er 15 Jahre später in Love wieder auf, um Lisey Landon zu helfen.
- Lupe Delgado aus dem "Der dunkle Turm" Zyklus ist Angestellter im Obdachlosenheim Home. Zu der Zeit des Romans ist er bereits seit fünf Jahren trocken. Als er Pere Callahan trifft, ändert dies dessen Leben.
- Pere Callahan ist der Priester der katholischen Kirche in Brennen muss Salem. Er ist Alkoholiker, was er allerdings vor seiner Haushaltskraft geheim hält. Als er dem Vampir Kurt Barlow entgegentritt, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass er seinen Glauben verloren hat. Daraufhin flieht er aus Salem nach New York City, wo er schließlich Lupe Delgado kennen lernt und auf Vampirjagd geht. Außerdem hilft er ab Wolfsmond (orig. Wolves of the Calla) Rolands Ka-Tet bei ihrer Suche nach dem Turm.
- Es war der Alkohol [...] Nicht Gott, nicht Satan, kein unterschwelliger psychologischer Kampf zwischen seiner Mutter, Gott hab sie selig, und seinem Da', Gott hab ihn selig. Nur der Alkohol. Aber war es überhaupt überraschend, dass der Whiskey ihn in der Mangel hatte? Er war irischer Abstammung, er war Geistlicher, der Kandidat hat hundert Punkte.[1]
- Jim Gardener aus Das Monstrum hat schwere alkoholische Probleme. Er ist die meiste Zeit des Romans in einem angetrunkenen Zustand. Zeitweise leert er eine Ganze Flasche Scotch an einem Nachmittag oder beginnt den Tag mit einigen Bierchen. Folgen sind im Allgemeinen Schwindel, Lallen, seltsames Gebähren und Nasenbluten und im Speziellen ein Beinahe-Selbstmordversuch.
- Catherine Toomy aus Langoliers trinkt am liebsten Gin und demütigt ihren Sohn Craig Toomy, wann immer sie betrunken ist.