Ich weiß, was du brauchst
Version vom 18. September 2008, 13:00 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge)
Ich weiß, was du brauchst | |
---|---|
Deutscher Titel | Ich weiß, was du brauchst |
Originaltitel | I know what you need |
1. Satz | „Ich weiß, was du brauchst.“ |
Herausgabe (orig.) | 1976 |
Verlag (orig.) | Zeitschrift Cosmopolitan |
Herausgabe (dt.) | 1984 |
Verlag (dt.) | Lübbe |
Sammlung | Nachtschicht |
Übersetzer (in) | Ingrid Herrmann |
Länge | ~ 8.400 Wörter |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Ich weiß, was du brauchst ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1976. Sie ist in der Kurzgeschichtensammlung Nachtschicht (orig. Night Shift) enthalten.
Inhalt
- Hauptartikel: Ich weiß, was du brauchst: Inhaltsangabe
An der Universität trifft Ed Elizabeth Rogan. Er hilft ihr bei einer wichtigen Prüfung. Nach dem Tod ihres Freundes in den Semesterferien kommen die beiden sich näher. Doch wie kann der unscheinbare Junge das umworbene, hübsche Mädchen an sich binden? Die Zimmergenossin von Elizabeth stellt einige Nachforschungen an. Und sie hat recht: Mit Ed stimmt etwas nicht. Durch Voodoo-Zauber nämlich kennt Ed ihre geheimsten Wünsche ... Als sie hinter sein Geheimnis kommt, verlässt sie ihn und wirft seine Requisiten von einer Brücke.
Verknüpfungen
- Die Idee, Voodoo-Zauber einzusetzen, hat auch Billy in Creepshow. Carlos Detweiller (aus The Plant) kennt sich ebenfalls gut damit aus.
- Ed Hamner besitzt eine Ausgabe des Necronomicons, des berühmten fiktiven Zaubererbuchs von H.P. Lovecraft.
Wissenswertes
- Die Geschichte erschien erstmals im Juni 1976 in den USA in der Zeitschrift "Cosmopolitan".
- Der Originaltitel lautet "I know what you need".
- In Deutschland erschien die Geschichte außerdem in den Büchern "Schattenhochzeit – Gespensterbuch 7" 1985 (Hrsg. Michael Görden), "Märchenwelten der Fantasy" 1987 (Hrsg. Isaac Asimov) und "13 Alpträume" 1996 (Hrsg. Gisela Eichhorn).
- 2003 entstand unter dem Titel I Know what you need ein Dollarbaby.
- Die Geschichte gehört zu den wenigen Werken, deren erster Satz dem Titel entspricht.
| ||||||
|
| ||||||
|