Das Ende vom Ende: Rezension

Version vom 3. September 2008, 16:21 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (falsche Kategorie)


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Croaton (5 / 5)

Episode 4 der Serie Nightmares and Dreamscapes, Das Ende vom Ende, gefällt mir vor allen Dingen deshalb so gut, weil sie sich so extrem an der Kurzgeschichte von Stephen King orientiert. Die wesentlichen Abweichung sind durch das Medium Film bedingt – es ist einfach sinnvoller, dass Howard Fornoy seine Lebensgeschichte per Videokamera aufzeichnet, statt sie wie in der Vorlage niederzuschreiben.

Die Erzählweise mit dem ständigen Wechsel von Monolog, Rückblenden, Schnappschüssen und Dokumentaraufnahmen ist gut gemacht und hält den Zuschauer bei der Stange; dass die Terroranschläge vom 11. September mit eingearbeitet werden konnten ist zwar natürlich tragisch, zeigt jedoch, wie hochbrisant und aktuell Robert Fornoys Kampf gegen das Übel der Welt noch heute ist.

Fazit: Eine der fesselnderen Geschichten aus Alpträume in einer würdigen und gelungenen Filmumsetzung.