Die Kleinen Schwestern von Eluria: Rezension

Version vom 26. August 2008, 20:02 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Defaultsort)


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Croaton (1 / 5)

Eines Tages hörte Stephen King einen verzweifelten Schrei: Es war der Roman Glas, der sich in seiner peinlichen Schlechtigkeit in der langen Reihe des Dunkler Turm Zyklus sehr einsam fand. Er wollte einen kleinen Bruder, um nicht so allein zu sein. Was er bekam, war eine kleine Schwester – und gleich mehrere davon: Die Kleinen Schwestern von Eluria sind mindestens genauso sinnlos und fast genauso nervtötend langweilig. Sie haben nur einen großen Vorzug gegenüber ihrem großen Bruder: Die Kurzgeschichte ist schneller vorbei.

Was bei mir nach langem Nachdenken einen Gnadenpunkt herauskitzelt, sind die gruseligen Can Tams, die Doktor-Käfer, die einem vielleicht noch als Einziges in Erinnerung bleiben. Den Rest kann man getrost vergessen – und keinesfalls ist die Kenntnis dieses Machwerks nötig, um den Zusammenhang des Zyklus zu verstehen.