The Ballad of the Flexible Bullet
Der Ausdruck der flexiblen Kugel
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»Wahnsinn ist eine flexible Kugel.«
- Die Frau des Literaturagenten sah verwirrt drein. Der junge Schriftsteller beugte sich fragend vor. »Das kommt mir irgendwie bekannt vor...«, sagte er.
»Natürlich«, erwiderte der Redakteur. »Dieser Ausdruck, diese Metapher >flexible Kugel< wurde von Marianne Moore geprägt. Sie wandte dieses Bild auf Autos an. Ich war aber schon immer der Meinung, dass es auch sehr gut den Zustand des Wahnsinns beschreibt [..]
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Handlung
Über die Handlung sind nicht all zu viele Details bekannt. Der Rahmen wurde von Wilson wie folgt beschrieben:
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»Wovon handelte diese Geschichte?« fragte der Schriftsteller. [..] »Ging es etwa um den Prozess des Wahnsinnig-Werdens?«
- »Ja. Was lernt man als erstes im ersten Schreibkurs auf dem College? Schreiben Sie über Dinge, die Sie kennen. Reg Thorpe wusste über Wahnsinn Bescheid, weil er selbst dabei war, wahnsinnig zu werden. Und vermutlich gefiel mir die Geschichte auch deshalb so gut, weil ich selbst ebenfalls auf dem besten Wege dahin war. [..]
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Die Geschichte bildet einige interessante Parallelen zu Thorpes wirklichem Leben. Wilson beschreibt, dass der Protagonist der Ballade allmählig wahnsinnig wird. Dass es auf komische Weise passiert und es einige Stellen gibt, an denen der Leser unwillkürlich lachen muss.
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Aber es ist ein nervöses Lachen. Man lacht, und dann ist man versucht, einen Blick über die Schulter zu werfen, um zu sehen, wer es gehört haben könnte.
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Der Höhepunkt: Der Held geht von einer ihm zu Ehren veranstalteten Party nach Hause und bringt seine Ehefrau und seine kleine Tochter um.
V E
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Artikel zu Die Ballade von der flexiblen Kugel
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