Sandy Dearborn
Sandy Dearborn ist 2002 der Polizei-Sergeant der Truppe D in Stephen Kings Roman Der Buick. Der Nachfolger von Tony Schoondist erzählt Curtis Wilcox' Sohn Ned mit Hilfe anderer Polizisten (siehe hier) die Geschichte des herrenlosen Buicks. Er tut dies, weil er - selbst nie verheiratet - dem Jungen väterliche Gefühle entgegenbringt und glaubt, dass Curtis dies so gewollt hätte. Doch er verliert zunehmend die Geduld mit Ned, der Sandys wichtigstes Anliegen einfach nicht begreifen will: Der Buick ist unerklärlich und einfach nur da, ein Teil ihrer aller Leben.
Sandy ist anwesend bei der Obduktion des fledermausartigen Wesens und der erste, der eines der berüchtigten Lichtbeben miterleben darf.
Am Ende rettet er Ned aus dem Wagen und wirft als Einziger einen Blick in die andere Dimension, in die dieses "Auto" offenbar ein Portal ist. Nur er weiß somit, dass Ennis Rafferty und Brian Lippy tatsächlich vom Buick verschluckt wurden.
Wissenswertes
Als Roland Deschain in Mejis ankommt, nennt er sich Will Dearborn. Sandy Dearborns Name könnte also (wie auch der von Rufus und David Dearborn) ebenfalls vom Westernautor Louis Dearborn LaMoore abstammen.
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