Bienen
Version vom 13. Mai 2008, 14:51 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Tabs/Tierhorror}} Stephen King verwendet in seinen Werken neben Spinnen auch gerne '''Bienen''' oder '''Wespen''', die teilwe...)
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Stephen King verwendet in seinen Werken neben Spinnen auch gerne Bienen oder Wespen, die teilweise wichtige Handlungsträger sind. Manchmal treten sie als Gefahrenquellen auf (siehe auch Tierhorror), aber in einigen Werken auch als hilfsbereite Tierfreunde. Im Folgendem eine Liste von Erwähnungen:
- Das Ende des ganzen Schlamassels
- Das Genie Robert Fornoy hat ein Mittel gegen Aggressionen gefunden: das Pazifin. Um seinen Bruder Howard von seiner Entdeckung zu überzeugen, demonstriert er die Wirkung des Wundermittels an zwei Bienenschwärmen. Während der eine Schwarm aggressiv reagiert und um sich sticht, wirkt der andere, der mit Pazifin in Berührung gebracht wurde, sehr friedlich, beinahe resigniert und verteidigt sich nicht.
- Das Mädchen
- Die 9 Jahre alte Patricia McFarland verläuft sich in einem Wald, wo sie schnell das Opfer von Insektenangriffen wird. Neben zahlreichen Mückenstichen macht ihr vor allem ein Wespenstich auf ihrer linken Wange zu schaffen, der beinahe ihr Auge zuschwellen lässt.
- Das Schwarze Haus
- Grundidee ist in diesem Falle ein Wortspiel: die Schauspielerin Lily Cavanaugh (und Mutter von Jack Sawyer) wird als die Königin der B-Movies bezeichnet. Im Englischen entspricht "Queen of the B's" phonetisch dem "queen of the bees", der Bienenkönigin. Daher ist es nicht abwägig, dass gerade Bienen Jack und seiner Gang Unterstützung im Kampf gegen den Fisherman bieten.
- Jene können durch das Zauberwort D'yamba gerufen und kontrolliert werden und helfen bei der Befreihung der Wunderkinder aus dem Nichts aus der Großen Kombination.
- In einer früheren Szene wird Jack von einem Schwarm Bienen "umarmt", die seinen ganzen Körper bedecken ohne ihn zu stechen - Jack begreift dies als Gruß seiner verstorbenen Mutter, der Königin der B's. Ebenso ist etwas Bienenhonig in den Nasenlöchern hilfreich, um der bösen Atmosphäre des Black House zu widerstehen.
- Sie
- In Paul Sheldons Roman Miserys Kind stirbt die Heldin Misery Chastain kurz nach der Geburt ihres Kindes. In der Fortsetzung Miserys Rückkehr, die Annie Wilkes Paul zwingt, zu schreiben, damit ihre Heldin weiterleben kann, helfen die Bienen aus der Erklärungsnot: Misery fiel nach einem Bienenstich in ein Koma, wurde fälschlicherweise für tot erklärt und begraben und wurde später gerettet, nachdem sie im Sarg um Hilfe rief.
- Paul stimmt dieser Notlösung nur widerwillig zu, da bereits eine andere Person in der Misery-Reihe an einer seltenen Bienenstichallergie starb und die Geschichte somit zu fingiert und erzwungen wirkt. Dennoch integriert Paul die Bienen als wichtige Handlungsträger und setzt sogar noch einen drauf: Misery und ihre Freunde reisen auf eine Insel, wo sie von Bienen attackiert werden. Die Heldin wird von einem ganzen Schwarm Bienen bedeckt und jeder Stich könnte sie töten.