Willa: Rezension
Version vom 25. Februar 2008, 21:26 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Rezensionen/Intro}} ==Croaton (5 / 5)== Eigentlich sollte man über ''Willa'' schimpfen. Die Geschichte ist komplett unlogisch, hält einem ...)
Version vom 25. Februar 2008, 21:26 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Rezensionen/Intro}} ==Croaton (5 / 5)== Eigentlich sollte man über ''Willa'' schimpfen. Die Geschichte ist komplett unlogisch, hält einem ...)
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Croaton (5 / 5)
Eigentlich sollte man über Willa schimpfen. Die Geschichte ist komplett unlogisch, hält einem zweiten Lesen kaum stand. Hat inhaltliche Löcher, dass zwei Ausgaben von Das letzte Gefecht durchpassen und wirft zehnmal mehr Fragen auf als sie Antworten gibt.
Ich gebe 5 von 5 Punkten.
Warum das? Weil man hier die Logik außen vor lassen muss; hier geht es um Emotionen und Bilder im Kopf. Und die sind erster Güte. Ich will nicht zuviel verraten, alles wäre ein Spoiler, aber ich bin mir sicher, dass ich Willa Stuart und die gestrandeten Passagiere an jenem gottverlassenen Bahnhof so schnell nicht vergessen werde.