Zehn-Uhr-Leute

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Die Zehn-Uhr-Leute sind eine Personengruppe aus Stephen Kings gleichnamiger Kurzgeschichte Die Zehn-Uhr-Leute.

Diese Gruppe Menschen hat eines gemeinsam: Sie waren einmal Raucher, haben einst damit aufgehört, jedoch wieder angefangen. Dieser Wechsel von Raucher zu Nichtraucher und wieder zurück hat scheinbar eine chemische Reaktion im Gehirn ausgelöst.

Die Folge: Sie sehen die Fledermausleute genau so, wie sie aussehen und nicht so, wie sie uns glauben lassen, dass sie aussehen.

Man findet die Zehn-Uhr-Leute überall, mehrheitlich vor Bürogebäuden, wo sie sich morgens gegen zehn zur Zigarettenpause (in öffentlichen Gebäuden ist das Rauchen ja verboten) treffen. Aus diesem Grund geben sie sich selbst auch diesen Namen.

Lester Olson ist so etwas wie ihr Sprachrohr oder ihr Anführer. Er hat es zu einer gewissen Berühmtheit geschafft, nachdem er einen der Fledermausleute erschossen hatte. Jedoch ist auch er ein Verräter. Als Brandon Pearson zum ersten Mal bei einer von Olson organisierten Generalversammlung im Kate's Mystery Bookshop ist (Die Besitzerin, Kate, denkt, es sei eine Art Buchclub, der sich bei ihr trifft), werden sie von den Fledermausleuten überfallen. Nur Pearson, Richardson und Stevens können sich retten und fliehen nach Omaha, Nebraska.

Dort gründen sie die Zehn-Uhr-Leute neu und machen Jagd auf die Fledermausleute.