Stark: Inhaltsangabe (Teil II)

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Inhaltsangabe zu Stark (Teil II)

Zu Teil I der Inhaltsangabe geht es hier entlang.

Stephen Kings Roman Stark ist gegliedert in einen Prolog, einen Epilog und drei große Teile, die wiederum in 26 Unterkapitel aufgeteilt sind.

Dieser Teil der Inhaltsangabe umfasst alle Kapitel ab Kapitel 17.

(Noch Zweiter Teil)

Kapitel 17: Wendy fällt

Thad erinnert sich, dass er sogar schon einen Titel für den letzten George Stark-Roman hatte: Es sollte Steel Machine heißen und sich wieder um Alexis Machine drehen.
Thad ist in seinen Gedanken versunken, während er auf seine Tochter Wendy aufpasst, die sich bis auf die dritte Treppenstufe hochzieht. Als Thad merkt, was los ist, ist es zu spät: Sie fällt vor seinen Augen die drei Stufen herunter, hat aber noch Glück im Unglück. Zwar erlebt Thad einige furchtbare Sekunden der Panik, als Wendy nach ihrem ersten Aufschrei zu ersticken droht, doch am Ende behält das Baby nur einen blauen Fleck am Bein.
Beim Wickeln ruft Liz Thad zu sich, um ihm etwas Unheimliches zu zeigen: Zwillingsbruder William hat – obwohl er nicht stürzte – an derselben Stelle einen exakt gleich aussehenden blauen Fleck.

Kapitel 18: Automatisches Schreiben

Inspiriert von dieser übernatürlich scheinenden Zwillingszusammengehörigkeit versucht Thad mit seinem eigenen, außergewöhnlichen Zwilling aktiv Kontakt aufzunehmen. Kann er willentlich die Sperlingsgeräusche heraufbeschwören? Er unternimmt einen Versuch und ist völlig konsterniert, als er draußen echte Sperlinge ankommen sieht.
Er setzt sich an seinen Schreibtisch, nimmt sich einen der Bleistifte, mit denen Stark seine Romane schrieb und hofft auf einen weiteren Anfall des automatischen Schreibens. Und es klappt: Anfangs schreibt er in Ich-Form von Miriam Cowleys Mord (im selben Wortlaut wie in dem Kapitel, in dem dieser Mord vorkam (Kapitel 12); dann unvermittelt Teile aus dem ersten Stark-Roman Machine's Way, wo ein Satz vorkommt, der Thad an Castle Rock denken lässt, wo er diesen Roman begann.
Schließlich gelingt ihm, was er wollte und er kann mit Stark kommunizieren, offenbar sogar mit dessen Unterbewusstsein, da er Informationen preisgibt, die er sicherlich vor Thad hätte geheim halten wollen: Er will, dass Thad einen neuen Roman schreibt, da er, Stark, gerade auseinander fällt und sterben müsste, wenn Thad nicht wieder anfange. Plötzlich aber merkt Stark, was da vorgeht. Thad schreibt raus aus meinem Kopf und zwingt Thad, sich den spitzen Bleistift in die linke Hand zu rammen, was die Verbindung sofort abreißen lässt.
Thad reinigt die übel schmerzende Wunde und befragt danach die Polizisten Chatterton und Eddings, die vor seinem Haus Wache schieben. Auch sie haben den Flügelschlag vieler Vögel gehört – die Sperlinge sind also kein Phantasiegespinst.

Kapitel 19: Stark kauft ein

George Stark hat wiederholt versucht, alleine zu schreiben, doch ob mit Bleistift oder per Schreibmaschine gelingt es ihm lediglich, seinen eigenen Namen zu Papier zu bringen – er ist tatsächlich voll von Beaumont abhängig.
Stark ist noch immer wütend, dass Thad ihn im Schlaf übermannt und ihm Geheimnisse entlockt hat. Denn Stark zerfällt in der Tat: Er ist in den letzten Tagen um Jahre gealtert und muss Make-up verwenden, um sich ausbreitende Flecken zu verbergen.
Stark hat seine eigene Existenz bereits gespürt, als er noch in Beaumont gefangen war und will Schreiben lernen, da er so seinen Zerfall stoppen und endgültig eine eigenständige Existenz erlangen kann. Einem Impuls folgend kauft er sich Bleistifte und bricht auf nach Maine.

Kapitel 20: Die Frist ist abgelaufen

Das Ultimatum an Thad ist abgelaufen, ohne dass Thad auch nur ein Wort geschrieben hätte. Er fährt unter einem Vorwand zur Universität, will aber in Wirklichkeit das dortige Telefon nutzen, da er weiß, dass Stark ihn wieder kontaktieren wird und diesmal nicht will, dass jemand mithört. An der Uni kommt Thad mit Professor Rawlie DeLesseps ins Gespräch – da er für Mythologie zuständig ist, fragt er ihn nach der Bedeutung von Sperlingen und DeLesseps verspricht, mal nachzusehen, was er finden kann.
Tatsächlich ruft Stark an, doch er klingt anders, rauer und sehr verärgert, dass Thad nicht schreiben will.
Schon ist DeLesseps zurück mit der Information, dass Sperlinge in der Mythologie sogenannte Psychopompen sind, Seelenbegleiter verstorbener Menschen, die diese aus dem oder ins Jenseits geleiten sollen.
Als DeLesseps weg ist, spürt Thad ein Jucken und weiß, dass ein Anfall automatischen Schreibens folgen wird. Tatsächlich schreibt er zwei Sätze auf: Weißt du, woher mein Anruf kam, Thad? und Sag es niemandem, sonst sterben sie. Stark ist bei ihm zu Hause und hält Liz mit den Zwillingen als Geisel.
Er ruft zu Hause an und erreicht Stark selbst. Er behauptet, die Polizeiwache ermordet zu haben. Er wird mit seinen drei Geiseln nach Castle Rock fahren, Thad solle umgehend folgen. Er lässt Liz kurz ans Telefon, die verzweifelt ist, es aber schafft, Thad eine versteckte Botschaft zukommen zu lassen, die nur er verstehen kann: Er soll bewaffnet kommen.

Kapitel 21: Stark wird aktiv

Das Kapitel beschreibt rückblickend aus Starks Sicht seine Ankunft in Ludlow und den Überfall auf die Polizisten und Liz.
George Stark zerfällt immer mehr und trägt über widerlich eiternden Wunden mittlerweile Bandagen wie H.G. Wells' Unsichtbarer, als er in Ludlow ankommt. Erneut spielt er – wegen seines grauenvollen Aussehens noch überzeugender – den Kranken, um die Polizisten zu überrumpeln und ermordet sie auf grausame Weise: Dem einen zerschneidet er das Auge, dem anderen die Hoden, bevor er sie jeweils mit einem Kehlenschnitt tötet.
Nun überfällt er Liz und terrorisiert sie – als sie eine Sekunde Freiraum hat, schnappt sie sich eine Schere und versteckt sie in ihrer Kleidung. Zu ihrem Entsetzen stellt sie fest, dass die Zwillinge Stark mögen und wie ihren Vater anstrahlen und, was fast noch schlimmer ist, dass sie, Liz, sich von Stark angezogen fühlt, was sie aber nicht wahrhaben will und verdrängt. Stark schnappt sich Wendy als Versicherung für Liz' Kooperation, als er das Auto der toten Polizisten verschwinden lässt. Wendy hat keine Angst und will im Gegenteil wieder zu Stark zurück, als dieser sie an Liz zurückgibt. Natürlich ist Stark davon sehr begeistert; allerdings stellt Liz fest, dass er versuchte, liebenswürdig zu sein – und es nicht konnte.
Nach dem Telefonat mit Thad stehlen sie das Auto des Nachbarn und machen sich auf den Weg nach Castle Rock.

Dritter Teil: Die Sperlinge fliegen

Kapitel 22: Thad auf der Flucht

Thad hängt seinen Polizeischutz – wie von Stark gefordert – an einer viel befahrenen Kreuzung ab und versteckt sein Auto auf einem Schrottplatz. Er bittet seinen Freund und Arbeitskollegen DeLesseps um Hilfe. Als dieser Abenteuer wittert, hilft er Thad aus: Er übergibt ihm seinen Wagen, eine Baseballmütze, um sich zu tarnen und eine Lockpfeife für Vögel.
Plötzlich sehen beide etwas Unglaubliches: Der gesamte Schrottplatz ist wie ein Teppich überzogen mit Vögeln. Ohne einen Grund zu haben zu glauben, dass dies funktionieren könnte, befiehlt Thad den Tieren, Stark zu suchen – prompt heben sie alle gemeinsam ab und fliegen Richtung Castle Rock.
DeLesseps ruft sich ein Taxi, während Thad mit dessen Volkswagen den Sperlingen hinterher eilt.

Kapitel 23: Zwei Anrufe für Pangborn

Dr. Pritchard ruft Alan im Revier zurück und erzählt ihm von der Operation an Thad Beaumont. Zudem geschah danach noch etwas sehr Merkwürdiges: Die Fensterseite des Krankenhauses wurde von einem riesigen Sperlingsschwarm angegriffen – oder haben sich die Vögel verflogen? 300 tote Tiere wurden damals geborgen. Pritchard glaubt, die Pubertät habe für das erneute Wachstum der Überreste in Thads Gehirn gesorgt; Alan aber tippt eher darauf, dass all das wieder zu wachsen begann, als Thad mit dem Schreiben anfing.
Der zweite Anruf kommt von Albert 'Fuzzy' Martin, der in Castle Rock Sommerautos in seiner Garage parken lässt. Heute aber fuhr ein Wagen daraus hervor, der nicht einmal drin sein durfte: ein schwarzer Toronado.
Nun ist Alan selbst der Anrufer: Er meldet sich bei den Beaumonts, doch dort erreicht er nur den Polizisten, den Thad abgehängt hat und der deshalb glaubt, Thad habe die Polizisten vor dem Haus getötet und die Familie entführt. Alan Pangborn solle Thad in Castle Rock abfangen. Seine nächste Entscheidung trifft Alan aus dem Bauch heraus und wider jede Vernunft: Er bricht ohne Verstärkung und ohne weitere Hinweise an die Einsatzzentrale zu Thad Beaumonts Haus auf.
Erstmals ist Alan nämlich zumindest grundsätzlich gewillt, George Starks Existenz in Erwägung zu ziehen. Würde er, Alan, dann nicht unwissende Polizisten in den Tod schicken? Kann es sein, dass Starks Toronado plötzlich aufgetaucht ist, weil Stark ihn brauchte und dass er in dem Schuppen zum Vorschein kam, weil dort Thad sein Auto immer abstellte? Alans Gedanken rasen, erst recht, als er den verlassenen Wagen findet, in dem Stark mit seinen Geiseln nach Castle Rock kam – eine Bestätigung, dass Stark die Wagen wechselte und nun mit dem Toronado unterwegs ist. Ohne Umschweife fährt Alan weiter zum Lake Lane.

Kapitel 24: Die Sperlinge kommen

Thad ist abergläubisch und kauft sich selbst angespitzte Bleistifte, da er nichts benutzen will, was George Stark schon einmal in der Hand hatte – weder als eigenständige Person noch als Teil von Thad.
Stark kommt mit seinen Geiseln im Haus an und schwärmt dabei unablässig von dem neuen Buch, das er mit Thad schreiben will. Liz muss zugeben, dass sich die Ideen gut anhören – es liegt vielleicht ein Bestseller in der Luft. Doch dann hält er inne – er hört einen Motor ankommen. Sofort fesselt er Liz und rät richtig: Die Polizei ist da.
Alan Pangborn ist sich sicher, dass niemand ihn hat ankommen hören und nähert sich vorsichtig dem Haus, als er die Sperlinge sieht. Sie sind überall, hunderte und hunderte von Vögeln, die einfach nur warten und keinen Ton von sich geben. Als irgendwo unter ihrem Gewicht ein Ast bricht, wird ihm schwindlig bei der Idee, wie viele Vögel dazu nötig sind. Aber die Sperlinge sind weit entfernt vom Haus und können von dort nicht gesehen werden.
Alan lässt die Sperlinge hinter sich – und es dauert nicht lange, bis er erstmals in seinem Leben völlig überrumpelt wird: Stark steht auf einmal neben ihm und hält ihm eine Pistole ins Ohr. Für Alan bricht die Welt zusammen, denn er muss endlich zugeben, dass es Stark in der Tat gibt.
Er nimmt Alan mit ins Haus, wo sie auf Thad warten. Dabei theoretisiert er über seine eigene Herkunft und glaubt fest, dass er wirklich wurde, weil Liz eine Fehlgeburt mit Zwillingen hatte; er nennt das selbst einen "transzendentalen Balanceakt".
Stark will, dass Alan sich auf dem Revier meldet und unauffällig durchgibt, alles sei okay – Stark ist mit dem Ergebnis zufrieden. Währenddessen legt Liz sich ein Messer unter dem Sofakissen zurecht.

Kapitel 25: Steel Machine

Thad kommt an und ist ebenfalls völlig überwältigt von der Sperlingsschar. Er fährt mit dem Auto langsam durch das Meer aus Vögeln, das sich vor ihm teilt und sich hinter ihm schließt, ohne dass ein Vogel zuschaden kommt. Die Sperlinge sind näher am Haus als in dem Moment, als Pangborn ankam; sie sind aber von dort noch immer nicht zu sehen. Als Thad ankommt, wartet Stark schon auf ihn – erstmals stehen sie sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Liz ist entsetzt, wie ähnlich sie sich sind – nicht unbedingt optisch, sondern von ihren Bewegungen und ihrer Ausstrahlung her.
Thad gibt vor, mit Stark zusammenarbeiten zu wollen (was in seinem tiefsten Innern sogar zutrifft) und fordert Liz auf, nichts zu unternehmen – sie gibt sogar das Geheimnis des versteckten Messers preis. Nun ziehen sich Thad und Stark in Thads Arbeitszimmer zurück. Stark will von Thad einen Anstoß, wie das Schreiben geht, Thad aber geht davon aus, dass er ihm seine Schreibgabe komplett stehlen will. George Stark nimmt die Zwillinge zur Absicherung mit ins Schreibzimmer, während Alan draußen die Vögel nach und nach ankommen sieht.
Alan erzählt Liz von dem Angriff der Sperlinge auf das Krankenhaus, doch sie können weiter nichts tun. Aus dem Büro dringt kein Laut – erst Stunden später überschlagen sich unvermittelt die Ereignisse: Sie hören ein schrilles Flötengeräusch, einen Schuss und Wendys Weinen. Nun kommt auch Leben in die Vögel, die sich zum Abflug bereit machen.

Kapitel 26: Die Sperlinge fliegen

Die Schlüsselszene: Stark wird von den Sperlingen zerrissen
Thad beginnt mit dem neuen Roman, der ihm locker von der Hand geht. Als Stark sich am zweiten Paragraphen versucht, ist er beigeistert darüber, wie leicht es ihm nach Anfangsschwierigkeiten fällt. Thad ist kaum überrascht und dennoch voller Angst, als eine wunde Stelle in Starks Gesicht verschwindet und dafür in dem seinen auftaucht.
Doch dann macht Thad eine ebenso erstaunliche wie ermutigende Entdeckung: In dem Text, den Stark geschrieben hat, wimmelt es von dem Wort 'Sperling'; ohne dass Stark dies gemerkt hätte. Thad weiß, dass die Zeit zum Handeln gekommen ist. Als Stark sich wieder vorbeugt, um weiter zu schreiben, bläst Thad in DeLesseps' Vogelpfeife – und die Sperlinge reagieren sofort.
Fassungslos sehen Alan und Liz dabei zu, wie sich alle Vögel auf einmal erheben und das Haus attackieren. Die ersten sind Kamikaze-Sperlinge und werden zerquetscht, bald aber explodieren sämtliche Fenster – die Vögel sind im Innern des Hauses und fliegen sofort auf das Büro zu.
Es gelingt Thad, Stark davon abzuhalten, die Zwillinge zu erschießen, da Stark sich in plötzlicher Verunsicherung und Angst für Thads unerwartete Vogelpfeifen-Aktion rächen will. Während Alan und Liz sich unter einer hastig übergeworfenen Decke durch die lebende Wand aus Vögeln zum Arbeitszimmer durchschlagen, dringen die Sperlinge dort ein und stürzen sich sofort auf Stark. Endlich wird ihre wahre Funktion deutlich: Sie sind gekommen, den Untoten zurück ins Jenseits zu befördern. Stark wehrt sich mit aller Kraft, aber die Sperlinge zerreißen ihn Stück für Stück und versuchen immer wieder, ihn anzuheben.
Nun birst auch noch die Wand hinter Thad, der sich schützend auf die Zwillinge wirft – so sehen nur Alan und Liz das ganze Ende: Stark, fast bis auf die Knochen abgenagt, aber noch immer am Leben, wird von den Vögeln hochgehoben und von ihnen durch das Loch in der Wand nach draußen und oben fort getragen, bis Alan sie aus den Augen verliert.

Epilog

Etwas in Alan ist zerbrochen – nichts ist mehr wie es wahr, da er nun akzeptieren muss, dass es das Übersinnliche gibt. (Er kann noch nicht ahnen, dass es genau das ist, was ihn später zu Leland Gaunts größtem Feind machen wird.) Somit sucht er nun auch den Abstand zu Thad, der spürt, dass Alan ihn – vielleicht unbewusst – verantwortlich macht für den Wandel in dessen Leben. Alan spürt auch, dass durch das Familienleben der Beaumonts ein möglicherweise irreparabler Riss gegangen ist. (Dies ist eine Vorahnung, da Liz Thad in der Tat bald verlassen wird, nachdem dieser das Trinken anfängt, wie wir in In einer kleinen Stadt erfahren.)
Alan will nichts mehr mit dem Fall zu tun haben und stimmt Thads Plan zu, alle Spuren von George Stark und seiner gesamten Existenz auszulöschen. Gemeinsam jagen sie den schwarzen Toronado in die Luft und stecken damit das ohnehin von den Sperlingen bereits völlig zerschundene Haus in Brand. Als die Flammen sich ausbreiten, schlägt Thad Beaumont die Hände vor die Augen.


V E Artikel über Stark
Roman, Film, Remake, Original-Hörbuch, Inhaltsangabe (Teil I, Teil II), Rezensionen (Roman, Film) • Coverpage
Charaktere: Thad BeaumontAndy ClutterbuckHomer GamacheAlexis MachineAlan PangbornNorris RidgewickGeorge Stark
Schauplätze: Castle RockLudlow
Sonstiges: Castle-Rock-TrilogieCastle-Rock-ZyklusOpfer von George StarkDie Sperlinge fliegen wieder19601988