Die Kleinen Schwestern von Eluria

Version vom 9. Juni 2006, 21:57 Uhr von Darkday (Diskussion | Beiträge) (+Kurzgeschichtenbox)


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Die kleinen Schwestern von Eluria ist eine Kurzgeschichte, die in Stephen Kings Dunklen-Turm-Universum spielt. Sie wurde ursprünglich für die 1998 erschienene Anthologie Legends geschrieben, in dem Autoren, die allesamt Fortsetzungsromane schreiben, mit diesen Kurzgeschichten in ihre „Roman-Zyklen“ eintauchen. 2002 wurde Die kleinen Schwestern von Eluria in die Kurzgeschichtensammlung Im Kabinett des Todes aufgenommen.

Inhalt

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Die Geschichte spielt in der Zeit vor „Schwarz“, also bevor Roland dem Mann in Schwarz in die Wüste folgte. Roland kommt mit seinem Pferd Topsy in die Stadt Eluria, die wie ausgestorben da liegt. Auf der Hauptstraße macht sich ein alter Hund über die Leiche eines Jungen her. Nachdem Roland den Hund verscheucht hat, nimmt er dem Jungen ein Amulett ab, das dieser um den Hals trägt. Kurz darauf wird Roland von mehreren langsamen Mutanten überwältigt und verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich zusammen mit einem alten Mann in dem Kloster von Eluria, in dem fünf seltsame Schwestern leben. Die Schwestern pflegen den alten Mann mit Hilfe seltsamer Riten gesund und machen sich danach saugend über dessen Blut her. Eine der Schwestern findet Gefallen an Roland und will ihm zur Flucht verhelfen. Doch die Oberschwester stellt sich ihnen in den Weg. Plötzlich kommt der Hund von der Straße, der ein seltsames Symbol auf der Brust trägt, hinzu, und fällt über die böse Schwester her.