In Richard Bachmans Roman Regulator versucht der in Seth Garin lebende Dämon Tak wiederholt Seths Tante Audrey Wyler in den Wahnsinn zu treiben; doch er weiß nichts von Audreys Zuflucht: Mit Hilfe der Kräfte des autistischen Seth gelingt es ihr nämlich (sehr ähnlich wie Gary Jones in Stephen Kings Roman Duddits, der sich in einen fiktiven Ort innerhalb seines eigenen Körpers zurückzieht), ihren Geist in Sicherheit zu bringen und nur noch körperlich anwesend zu sein; eine leere, nutzlose Hülle.
So flieht Audrey nach Mohonk, einen Ort, wo sie vor vielen Jahren, im Mai 1982, einen perfekten Tag mit ihrer besten Freundin Janice Conroy verbrachte. Sie veranstalteten ein Picknick auf einer idyllischen Hochlandwiese, wo ein kleines Aussichtspavillon stand. Dorthin kann Audrey sich zurückziehen und mit einer fiktiven Janice ausgiebig über ihre Probleme sprechen.
Dieser Ort erinnert an die Zuflucht von Gary Jones (in Duddits) – und wie auch Douglas Cavell dafür sorgt, dass man Gary per Telefon erreichen kann, so installiert auch Seth ein Telefon in Audreys Welt, mittels dessen er sie kontaktiert, als gerade eine gute Gelegenheit für sie besteht, aus dem Haus zu fliehen.
Als Audrey und Seth gemeinsam sterben, kann Seth ihrer beider Geist oder Seele an diesen Ort transportieren – von da an erscheinen sie mehreren Touristen als Gespenster, wie wir in einem Brief von Patricia Allen an Katherine Goodlowe erfahren. Man hält die beiden für Mutter und Sohn; die Wiese, auf der Audrey einst mit Janice Picknick machte, ist somit nun als Mutter-und-Sohn-Wiese bekannt.