Dreamcatcher | |
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Deutscher Titel | Dreamcatcher |
Originaltitel | Dreamcatcher |
Produktionsland | USA |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | ca. 128min |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Originalsprache | Englisch |
Filmstab | |
Produzent | Bruce Berman, Lawrence Kasdan |
Musik | James Newton Howard, Roy Orbison |
Drehbuch | William Goldman, Lawrence Kasdan |
Darsteller | |
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Vorlage: | Duddits |
Rezensionen |
Dreamcatcher ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Lawrence Kasdan aus dem Jahr 2003 nach dem Roman Duddits von Stephen King. Die Hauptrollen spielen Thomas Jane, Damian Lewis und Morgan Freeman.
Handlung
Die Freunde Beaver, Henry, Jonesy und Pete leben in Derry, Maine. Sie helfen als Kinder dem geheimnisvollen, scheinbar geistig zurückgebliebenen Duddits. Seitdem verfügen sie über übernatürliche Fähigkeiten: Sie können die Gedanken und Erinnerungen anderer erspüren und beeinflussen.
Nach zwanzig Jahren werden die Männer in einem abseits gelegenen Blockhaus, in dem sie wie jedes Jahr gemeinsam Ferien machen wollen, von übernatürlichen Kräften angegriffen. Beaver und Pete werden von schlangenartigen Monstern von einer anderen Welt getötet, während Jonesy von einer Art Pilz befallen wird, der sich als Krankheitserreger über die ganze Welt verbreiten soll.
Henry kann den Außerirdischen und den Militärs, die diese jagen, entfliehen. Er sucht Duddits auf, der an Leukämie leidet und bald sterben wird. Gemeinsam mit dem abtrünnigen Offizier Lieutenant Underhill verfolgen sie Jonesy, der, gelenkt von einem der außerirdischen Wesen, das Bostoner Wasserreservoir mit dem außerirdischen Pilz verseuchen will. Am Stausee kommt es zum Showdown, als Underhills wahnsinniger Vorgesetzter Colonel Curtis sie angreift. Die beiden Offiziere bringen sich gegenseitig um.
Henry kann in letzter Sekunde den Wurm töten, den Jonesy ins Wasser zu lassen versucht hat. Jonesy, der von einem Außerirdischen übernommen wurde, wird von Duddits enttarnt, der daraufhin von der Kreatur getötet wird. Duddits entpuppt sich jedoch im Augenblick seines Todes ebenfalls als Außerirdischer mit enormen Kräften und nimmt seinen Gegenspieler mit in den Tod.
Kritiken
- Lars Lehmann beschrieb den Film als "blutig" und "nervenzerreißend", den Anfang aber als "erstaunlich humoristisch".
- Die Autoren von TV Spielfilm meinten dagegen, es sei "nahezu unglaublich, dass Lawrence Kasdan und Autor William Goldmann – im wahrsten Sinne des Wortes – solch einen Scheiß verzapfen."
- Die Redaktion von SUPER TV meint: "Der Klappentext des Buches ließt sich lächerlich, dennoch ist eine recht gelungene Verfilmung entstanden."
Auszeichnungen
Der Film wurde für den Teen Choice Award und den Deutschen Phantastik Preis nominiert.
Weblinks
- Dreamcatcher in der Internet Movie Database
- Offizielle Website
- Die Filmkritik von Lars Lehmann
- Dreamcatcher auf www.moviemaze.de
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