Manchmal kommen sie wieder: Rezension

Version vom 29. Dezember 2007, 11:28 Uhr von Realbaby (Diskussion | Beiträge)


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Realbaby (5 / 5)

Wenn Tote zurückkehren, sind Schrecken und angst nicht weit. Erst Recht, wenn es die Halbstarken auf einen abgesehen haben; Dich töten wollen, wie einst Deinen kleinen Bruder. Doch wie wird man diese Geister wieder los? Töten? Unmöglich, denn sie sind ja schon tot. Jim Norman bleibt also nur ein altes Ritual, um die Jugendlichen aus seinem Leben zu verbannen. Wie es scheint, ist der Preis hoch. Denn der heraufbeschworene böse Geist gibt ein Versprechen: Auch er kommt wieder. Dabei hat er sicherlich nichts Gutes im Sinn. So, und wie hat mir nun die Geschichte gefallen? Schon die Idee an sich, dass die Jugendlichen, vor denen man in seiner Kindheit Angst hatte, und die den eigenen Bruder ermordeten, wieder auferstehen zu lassen, hat einen Preis verdient. Und die Tatsache, dass die Jungen nun zur eigenen Klasse gehören, Schüler sind, die es zu unterrichten gilt, und man nicht vor ihnen davonlaufen kann, ist wohl das Schlimmste. Dieser Geschichte fehlt es an nichts. 5 von 5 Punkten – und ich bin gespannt auf die Verfilmung, die ich mir demnächst ansehen werde.