Der Wäschemangler: Rezension

Version vom 22. Dezember 2007, 12:36 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (alphabet. Reihenfolge angepasst)


Version vom 22. Dezember 2007, 12:36 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (alphabet. Reihenfolge angepasst)


Vorhandene Rezensionen
Romane
Kurzgeschichten
Hörbücher
Filme
Expertenrezensionen
Zum Portal
Rezension schreiben
  1. Gehe in der oberen Leiste auf Bearbeiten
  2. Trage deinen Benutzernamen in eine Überschrift
  3. Füge in (Klammern) eine Wertung von 0 (sehr schlecht) bis 5 (genial!) ein
  4. Schreibe deine Meinung!
==Benutzername (? / 5)==
deine Meinung

Viel Spaß!

Croaton (1 / 5)

Der Mangler dürfte wohl zu den peinlichsten Machwerken von Stephen King gehören. Schon die Grundidee, einen Wäschemangler zu einem besessenen Gegenstand zu machen, ist gewöhnungsbedürftig – doch dann versucht King auch noch, diesen Umstand zu erklären. Wie wird ein Gegenstand von einem Dämon ergriffen? Dazu braucht es einige Zutaten, wie zum Beispiel das Blut einer Jungfrau und einer Fledermaus, was beides tatsächlich durch absurde Zufälle ins Getriebe gelangte.

Spätestens als zwei Männer sich aufmachen, am Mangler einen Exorzismus durchzuführen, fühlt man sich im falschen Film (oder der falschen Geschichte); dann reißt sich der Mangler los und rattert hinaus auf die Straße. Was ein bedrohlicher, offener Schluss sein soll, ist eher ein schlechter Witz, denn über die Vorstellung eines Manglers, der eine Stadt unsicher macht, kann man wohl eher lachen.

Es gibt nur einen Grund für den einen Punkt, den ich vergebe: Es ist zu berücksichtigen, dass King auch noch Es wächst einem über den Kopf geschrieben hat …