Besonders in B-Filmen ist das Motiv des Tierhorrors immer wieder vorhanden. Stephen King lässt verschiedene Tiere auf die Menschheit los:

  • Das Mädchen wird von Moskitos gepeinigt und am Ende von einem Bären bedroht.
  • Ratten werden zum Verhängnis der Männer der Spätschicht.
  • Ein Tiger liegt auf einer Jungentoilette und greift sich jeden, der sie betritt. (aus Hier seyen Tiger)
  • Allerhand seltsames Getier tümmelt sich auf Mrs. Todds Abkürzung: eine Kröte, so groß wie eine Katze, eine Motte so groß wie ein Sperling und ein unaussprechliches Wesen, das tot an der Kühlerhaube hängt.
  • Kröten fallen vom Himmel und töten ein Ehepaar wegen einer besonders mysteriösen Regenzeit.
  • Besonders Spinnen finden sich in Kings Werk häufig.
  • Milo Pressmans Hund Chopper ist 1960 der Schrecken von Castle Rock, bis sich seine Gefährlichkeit als Mythos herausstellt (aus Die Leiche).
  • Als Gordon Lachance und seine Freunde im Wald in einen Teich springen, stellen sie zu spät fest, dass dieser voller Blutegel ist. Vor Ekel außer sich, reißen sie die Sauger von ihrer Haut - Gordon bricht in Tränen aus, als er eines der Wesen an seinen Hoden entdeckt und es beim Ablösen von seinem Körper in seiner Hand zerplatzt (aus Die Leiche)
  • In Paranoid: Ein Gesang glaubt der Protagonist, dass seine Verfolger ihm einen Hund mit braunen Flecken und einem Abhörmikrofon in der Nase geschickt haben, den er vorsichtshalber im Waschbecken ersäuft.