Brennen muss Salem: Rezension
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Croaton (2 / 5)
Mit diesem Roman bin ich nie wirklich warm geworden. Streckenweise finde ich ihn geradezu einschläfernd langweilig, einige Figuren sind unglaubwürdig. Dr. Jim Cody glaubt sofort an Matthew Burkes Vampir-Geschichten, Susan Norton macht sich gar alleine auf, sich im Marstenhaus umzusehen.
Als der Roman endlich in Schwung kommt (so im letzten Drittel), verebbt die einzig faszinierende Handlung rund um Pater Callahan im nichts (er fährt mit dem Bus davon und das war's - zumindest in diesem Roman!), der Schlusskampf gegen Kurt Barlow versinkt in Unlogik (siehe hier). Und der ersehnte Kampf gegen die Vampirbrut in Jerusalem's Lot findet gar nicht statt: Ben Mears und Mark Petrie legen das (im Deutschen) titelgebende Feuer, um die Monster auszuräuchern und dann zu vernichten - damit aber endet das Buch ...
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich Brennen muss Salem recht spät in meiner King-Karriere las, sonst hätte ich dem Autor möglicherweise keine zweite Chance gegeben ...
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