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Der Nebel | |
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Filmposter von The Mist | |
Deutscher Titel | Der Nebel |
Originaltitel | The Mist |
Produktionsjahr(e) | 2007 |
Regie | Frank Darabont |
Drehbuch | Frank Darabont |
Erstausstrahlung | 21. November 2007 |
Erstausstrahlung (dt.) | 03. Januar 2008 |
Darsteller | |
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Vorlage: | Der Nebel |
Rezensionen |
Der Nebel (orig. The Mist) ist ein US-amerikanischer Kinofilm von Frank Darabont aus dem Jahr 2007. Als Vorlage diente Stephen Kings Novelle Der Nebel (orig. The Mist) aus dem Jahr 1985.
Kurzinhalt
Nach einem verheerenden Sturm zieht ein mysteriöser Nebel über die Kleinstadt Bridgton, Maine. David Drayton und andere Einkäufer können einen Supermarkt nicht mehr verlassen, weil aus dem Nebel Furcht einflößende Wesen auftauchen und die Menschen attackieren. Doch irgendwann müssen sie sich dem fremden Feind stellen ...
Besetzung
- Thomas Jane (David Drayton), Andre Braugher, Laurie Holden (Amanda Dumfries), Frances Sternhagen, Alexa Davalos, Sam Witwer (Wayne Jessup), Marcia Gay Harden (Mrs. Carmody), Bill Sadler, Jeffrey DeMunn, Brian Libby
- Viele Darsteller spielten bereits in anderen Stephen-King-Verfilmungen mit, einige davon in einer Darabont-Verfilmung.
- William 'Bill' Sadler und Jeff DeMunn waren in Die Verurteilten und The Green Mile zu sehen.
- Frances Sternhagen war Darstellerin in Misery.
- Brian Libby war der Gefangene in Darabonts Kurzfilm The Woman in the Room und spielte in The Green Mile und Die Verurteilten mit.
- Thomas Jane spielte eine der Hauptrollen in Dreamcatcher.
- Andre Braugher war 2004 in dem Remake Brennen muss Salem im Fernsehen zu sehen.
Wissenswertes
Frank Darabont, Chris Owen und Thomas Jane grüßen vom Set
- Frank Darabont plant schon seit Jahren, dieses Projekt zu realisieren. Im März 2003 hoffte er, dass er das Drehbuch bis Ende des gleichen Jahres schreiben könne[1], ein Jahr später gab es (mittlerweile dementierte) Gerüchte, The Mist würde in schwarz-weiß gedreht[1]. Schlussendlich begannen die Dreharbeiten im Februar 2007.
- Es gibt bereits seit 1989 ein Drehbuch für eine mögliche Verfilmung. Aus unbekannten Gründen wurde das damalige Skript von Dennis Etchinson jedoch nie umgesetzt.
- Das Ende wird von dem der Novelle abweichen, doch King zeigt sich sehr zufrieden[2]: 'Es [das Ende] ist so beunruhigend, dass jahrelang kein Studio etwas mit dem Film zu tun haben wollte. Das Ende ist ein Schock - wham! - es ist Angst einflößend. Aber Leute, die sich einen Horrorfilm ansehen wollen, wollen nicht unbedingt mit einem aufgesetzten Happy End abserviert werden.' Kings eigenes Ende ist offen - David Drayton möchte sich mit ein paar Freunden und seinem Sohn nach Hartford durchschlagen, ohne zu wissen, was ihn dort erwartet.
Weblinks und Quellen
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