Friedhof der Kuscheltiere: Inhaltsangabe (Teil I)

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Überblick
Stephen Kings Roman Friedhof der Kuscheltiere ist unterteilt in drei große Teile, die wiederum in insgesamt 62 Kapitel unterteilt sind; es gibt auch einen Epilog.

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Dieser Teil I der Inhaltsangabe umfasst den ersten Teil, also alle Kapitel bis inklusive Kapitel 35.
Zu Teil II geht es hier entlang!

Erster Teil: Der Tierfriedhof

Kapitel 1 – 3

Die Creeds – Louis, seine Frau Rachel und ihre Kinder, die fünfjährige Eileen (genannt Ellie) und das Baby Gage – ziehen im September 1983 von Chicago nach Ludlow, da Louis als Doktor eine neue Anstellung als Universitätsarzt in Bangor bekommen hat. Sie wissen nicht, ob sie das Richtige tun – bis sie ihr neues Haus sehen und davon, sowie von der Umgebung, ganz begeistert sind.
Doch der erste Tag beginnt chaotisch: Ellie fällt von der Schaukel, Gage wird von einer Biene gestochen. Da tut es gut, dass sogleich Nachbar Jud Crandall zu Hilfe kommt und ihnen mit Rat und Tat beiseite steht. Der 83-jährige Kettenraucher entfernt mit flinken Fingern den Bienenstachel, und während Louis den Umzugswagen in Empfang nimmt, geht Rachel mit Gage hinüber zu Juds Frau Norma, um das Baby zu versorgen.
Jud warnt Louis erstmals vor der stark befahrenen Straße, der Route 15, die genau zwischen seinem Haus und dem der Creeds hindurch läuft und bereits vielen Tieren das Leben gekostet hat. In diesem Zusammenhang wird es auch noch wichtig werden, dass Eileen schon den Pfad entdeckt, der in einiger Entfernung in den Wald führt.

Kapitel 4 – 7

Jud lädt Louis für später auf ein Bier ein, doch da Juds Frau Norma Arthritis hat, befürchtet Louis, es könnte den ganzen Abend nur um Krankheiten gehen und ist skeptisch. Da er ihn aber sehr sympathisch findet, geht er dennoch hinüber.
Louis fühlt sich gleich schäbig, denn kein Wort fällt über Krankheiten – allerdings ist Norma auch schon im Bett. Louis kommt erneut auf die Route 15 zu sprechen und erklärt, dass der von Eileen entdeckte Pfad zu einem Tierfriedhof führt, der von Kindern angelegt wurde, eben weil die Straße immer wieder so viele Todesopfer fordert. Louis ist besorgt, da ihr Kater Church nicht kastriert ist und überall herumstreunt.
Die nächsten zwei Wochen vergehen wegen des Umzugsstresses wie im Flug. Eileens erster Tag im Kindergarten kommt und geht – sie ist begeistert –, ebenso wie Louis' erster Arbeitstag; da noch Semesterferien sind, lebt er sich gut ein. Eines Abends aber, als er Gage zu Bett bringt, packt ihn eine unbestimmte Vorahnung, dass etwas Schreckliches passieren wird. Nur mühsam kann er dieses Gefühl abschütteln.

Kapitel 8 – 11

Gemeinsam mit Jud bricht die gesamte Familie Creed zum Tierfriedhof auf. Die im Wald gelegene Ruhestätte ist in Kreisen angelegt und reicht bis mindestens 1914 zurück, als Jud seinen Hund Spot dort begrub. An drei Seiten ist der Friedhof von scheinbar unüberwindlichem Dickicht und einem Windbruch umgeben und stellt den letzten Ruheplatz für alle möglichen Tiere da – sogar Tauben und Goldfische sind hier beerdigt.
Es ist kein Wunder, dass Ellie zu Hause bald über diesen Ort sprechen will, da sie Angst um ihren Kater hat und es extrem unfair findet, dass er irgendwann einmal sterben muss. Louis versucht erstmals, ihr die Wahrheiten über den Tod und dessen Unvermeidlichkeit beizubringen, aber obwohl er behutsam mit Eileen umgeht, löst sich diese in Tränen auf.
Daraufhin kommt es – zu Louis' Bestürzung – zum größten Streit zwischen ihm und Rachel in der Geschichte ihrer Ehe. Rachel wirft ihm vor, dass er sich überhaupt auf dieses Gespräch mit ihrer Tochter eingelassen hat und stellt klar, dass sie selbst das Thema Tod niemals den Kindern gegenüber anschneiden wollte. Louis weiß, dass seine Frau unter dem Tod ihrer Schwester Zelda gelitten hat, begreift aber erst jetzt, welches Trauma sie davon zurückbehalten hat. Sie negiert den Tod, findet ihn – im Gegensatz zu dem wissenschaftlich denkenden Louis – absolut nicht natürlich und will nichts mehr davon hören. Sie verbietet Ellie, je wieder zum Tierfriedhof zu gehen und schmettert Louis ein herzhaftes Ich hasse dich! entgegen.
Völlig verwirrt begibt sich Louis zu seinem neuen Freund Jud und dessen Frau, mit denen er erneut auf das Thema Tod zu sprechen kommt. Jud erzählt von seinem verstorbenen Bruder Pete und von verschiedenen Tieren auf dem Friedhof.
Louis beschließt nun, für Church einen Tierarzttermin auszumachen, um ihn kastrieren zu lassen. Diese Maßnahme besänftigt Rachel wieder, die sich bei Louis für ihr Verhalten entschuldigt; Louis weiß dennoch, dass sie deswegen ihre Meinung noch lange nicht geändert hat.

Kapitel 12 – 15

Es ist Louis' erster Arbeitstag nach den Semesterferien – nun wimmelt es vor Studenten, und Louis muss sich erstmals beweisen. Es ist ein Schlag des Schicksals, dass sein allererster Patient gleich einer Katastrophe gleichkommt: Der Student Victor Pascow wird mit schwersten Kopfverletzungen eingeliefert, und Louis stellt auf den ersten Blick fest, dass er nichts für ihn wird tun können – Pascow wurde beim Joggen angefahren und prallte mit dem Kopf gegen einen Baum.
Es kommt in der Praxis zu einem kompletten Chaos, und obwohl die Situation aussichtslos ist, gelingt es Louis, professionell für Ruhe zu sorgen und einen Abtransport des Schwerverletzten zu organisieren. Für wenige Augenblicke ist er mit diesem allein – als dieser auf einmal beginnt, röchelnd mit ihm zu sprechen. Er redet ihn mit seinem Vornamen an und warnt ihn vor dem Tierfriedhof und besonders vor dem, was dahinter lauert. Louis versucht, sich Halluzinationen einzureden, als Pascow letztlich stirbt.
Rachel hat von dem Unfall in den Nachrichten gehört und tröstet Louis auf ihre Weise: Sie schickt die Kinder zu einer Babysitterin und hat heißen Sex mit ihm, der ihn seine Sorgen vergessen lässt.

Kapitel 16 + 17

In jener Nacht hat Louis den intensivsten und realsten Traum seines Lebens, als Victor Pascows Geist ihn in seinem Schlafzimmer abholt und mit ihm in den Wald geht, wobei Pascow durch Türen und Hindernisse gleitet. Er führt Louis direkt zum Tierfriedhof und warnt ihn, die Barriere – einen der Windbrüche – nicht zu überschreiten. Entsetzt sieht Louis, dass dieser Windbruch nicht mehr aus Holz, sondern aus Knochen besteht.
Als er endlich wieder zu sich kommt, ist er so erleichtert wie nie, wieder wach zu sein. Aber der Alptraum geht weiter, als Louis feststellt, dass seine Füße und die Bettdecke voller Dreck und Baumnadeln sind. Hastig zieht er das Bett ab und lässt die Wäsche in der Wäschetruhe verschwinden (eine Putzfrau wird sich darum kümmern). Er gaukelt sich vor, sich alles nur eingebildet zu haben, aber als er auf die Arbeit geht als wäre nichts gewesen, muss er sich eingestehen, dass er von der Angst zerfressen wird, er könnte seinen Verstand verlieren.

Kapitel 18 + 19

Louis forscht wegen Victor Pascow ein wenig nach und findet heraus, dass seine Leiche bereits nach Bergenfield (im übrigen Thad Beaumonts Geburtsort) überführt worden ist.
Louis reimt sich eine Erklärung für seinen Alptraum zusammen: Er ist geschlafwandelt; dies wird eine einmalige Sache sein. Ein Abendspaziergang zum Tierfriedhof bestätigt, dass er wirklich dort war (er erinnert sich daran, einen Grabstein umgestürzt zu haben). Allen Warnungen zum Trotz versucht er, den Windsturz zu überklettern, bricht aber schnell ab – nicht jedoch, bevor er sieht, dass dahinter der Pfad noch weitergeht. Louis glaubt an seine eigene Schlafwandel-Theorie und schläft in jener Nacht den Schlaf der Gerechten.
Church wird kastriert und kommt verändert zurück: Er hat seinen Elan verloren und bleibt hauptsächlich im Haus.

Kapitel 20

An Halloween will Ellie Gespenst spielen und ist gerade mit ihrem Vater in Normas Küche, als diese einen Herzinfarkt erleidet. Da Louis sofort eingreifen kann, sind die Auswirkungen recht harmlos und Norma kann gerettet werden.
Ellie reagiert erstaunlich gelassen – ältere Leute sterben nun einmal irgendwann; nach Louis' Gespräch über Churchs eventuellen Tod ist ihm diese Reaktion ein rechtes Rätsel.

Kapitel 21 – 24

Rachel und die Kinder fahren über Thanksgiving (in diesem Jahr der 24. November) zu Rachels Eltern, wo Louis nicht willkommen ist. Rachels Vater war mit ihm noch nie klargekommen und hatte ihm einst sogar Geld dafür angeboten, dass er seine Tochter verließ.
Zwar vermisst Louis fast augenblicklich seine Familie, verbringt aber ein angenehmes Mittagessen bei den Crandalls – Norma ist bereits wieder vom Krankenhaus daheim.
Später an diesem Tag aber muss Jud Louis schlechte Nachrichten überbringen: Church liegt tot in seinem Garten, offenbar von einem Auto getroffen. Louis muss die Identität der Katze niedergeschlagen bestätigen: Churchs Genick ist gebrochen, Louis' Befürchtungen sind trotz Kastration wahr geworden.
Jud jedoch hat eine geheimnisvolle Idee und bringt Louis dazu, ihn – mit der Katze in einem Müllsack – auf einen Nachtspaziergang zu begleiten, zu dem er Schaufel und Spaten mitnimmt. Sie gehen zum Tierfriedhof, doch damit nicht genug: Mit traumwandlerischer Sicherheit führt er Louis über den Windbruch und dann noch über viereinhalb Kilometer den anschließenden Pfad entlang. Der Weg ist für Louis wie ein surrealer Traum, bis sie endlich an einem Begräbnisplatz der Micmac ankommen, wo Jud ihn auffordert, sein Tier zu begraben. Jud selbst weiß von diesem Ort, da er selbst seinen Hund Spot 1910 dort begrub. Die Arbeit ist hart, denn der Boden ist sehr steinig, doch Louis schlägt sich tapfer.
Der Heimweg kommt Louis sehr viel kürzer vor; erst zu Hause wird ihm klar, dass etwas an Juds Geschichte nicht stimmte: Hatte er Spot nicht auf dem Tierfriedhof zu Grabe getragen?
Als Rachel ihn am nächsten Tag anruft, lügt er sie und Ellie wegen Church an, ohne mit der Wimper zu zucken. Er leidet unter extremem Muskelkater und fragt sich, wie Jud sich wohl fühlt. Doch der ist nicht zu Hause; ein Zettel an seiner Tür aber rät Louis, niemandem von ihrem Nachtausflug zu erzählen, da der Aberglaube rund um den Begräbnisplatz über 300 Jahre lang für Unruhe in Ludlow sorge.

Kapitel 25 – 27

Am selbem Tag kommt Church zurück. Sofort redet Louis sich ein, er habe seinen Tod vorschnell und offenbar falsch diagnostiziert, kann aber nicht leugnen, dass Church anders ist als zuvor: Er bewegt sich seltsam und viel weniger grazil, schlabbert beim Essen, fühlt sich widerlich an und hat einen leeren Blick. Es ist Zeit für Jud, ihm Rede und Antwort zu stehen.
Jud und Norma sind mittlerweile wieder zurück (wir erfahren in einem Nebensatz, dass es Norma zwar besser geht, sie aber dennoch weniger als zehn Wochen zu leben hat) – und als Norma schläft, beginnt Jud, seine Geschichte zu erzählen.
Sein Hund starb tatsächlich 1910 – Juds Vater erschoss ihn, um ihn von seinen Altersqualen zu erlösen. Jud löste sich in Tränen auf, und ein leicht zurückgebliebener Bekannter namens Stanley Bouchard erzählte ihm von dem Begräbnisplatz. Jud handelte sofort und begrub Spot dort; der Hund kam am nächsten Tag zurück. Zu Juds Überraschung wusste sein Vater sofort, was los war, hatte Jud jedoch nie selbst etwas von dem verteufelten Ort im Wald erzählen wollen.
Spot blieb ein gutartiger, wenn auch leicht veränderter Hund, der noch weitere vier Jahre lebte. Doch Jud weiß auch von einem Bullen zu berichten, der aggressiv zurückkam und nur zwei Wochen später von seinem Besitzer erschossen wurde.
Jud weiß selbst nicht so genau, warum er Louis von dem Begräbnisplatz erzählte, ist aber überzeugt, dass es hauptsächlich daran liegt, dass man es einfach erzählen will, als wolle der Ort, das man ihm Opfer bringe.
Louis fragt Jud, ob schon einmal jemand einen Menschen dort begraben habe, worauf Jud völlig entsetzt reagiert und dies verneint. Später aber glaubt Louis, dass Jud ihn in diesem Moment angelogen hat.

Kapitel 28 – 30

Nach ihrer Rückkehr von Rachels Eltern sind die drei Ausflügler K.O. – Gage hat sich ein Virus eingefangen und muss sich ständig übergeben. Ellie überrascht Louis (und macht ihm ein schlechtes Gewissen), als sie ihm mitteilt, sie habe geträumt, Church sei überfahren worden. Er versichert ihr, dass alles in bester Ordnung sei.
Nach dem Abendessen ruft Ellie Church und umarmt ihn herzlich. Bald aber weicht sie zurück, da er stinkt – nach A-a, wie sie es ausdrückt. Irgendwie kommt der Kater immer wieder ins Haus, auch wenn Louis ihn raus wirft.
In dieser Nacht muss Louis auf der Couch schlafen, da Rachel Gage bei sich im Bett haben möchte. Mitten in der Nacht aber ruft Rachel panisch nach ihm, da Gage einen Erstickungsanfall hat – als Louis zu sich kommt, liegt Church leise schnurrend auf seiner Brust, was Louis fürchterlich anwidert. Tatsächlich hat es Gage schlimm erwischt, und Louis kann ihn in letzter Minute davor retten, jämmerlich an seinem Erbrochenen zu ersticken.
Louis findet die nur angelehnte Kellertür, durch die Church rein gekommen ist und verriegelt sie.
Es geht Gage bald wieder besser; Churchs Veränderung werden jedoch augenfälliger: Er schnurrt kaum noch und sein Jagdtrieb ist viel stärker ausgeprägt.
Kurz vor Weihnachten leiden alle Creeds außer Louis an Bronchitis, doch das Weihnachtsfest selbst wird zu einem vollen Erfolg – auch wenn Church ihnen einen toten Vogel auf die Fußmatte legt, um den Louis sich kümmern muss.

Kapitel 31 + 32

Am 29. Januar 1984 stirbt Norma Crandall kurz nach dem Frühstück an einem Gehirnschlag. Louis ist für Jud ein Freund, an dessen Schulter der alte Mann sich ausweinen kann. Louis ist überrascht, wie gefasst und professionell Jud die Beerdigung organisiert.
Wie Louis fast erwartete, spricht Ellie ihn erneut auf den Tod an, diesmal vielmehr auf das, was danach kommt. Louis spürt, dass seine Frau lauscht und gibt sich diplomatisch: Er erläutert ihr kindgerecht verschiedene Sichtweisen verschiedener Religionen und lässt ihr offen, woran sie selbst glauben möchte.
Das Gespräch mit Ellie scheint in Rachel einen Knoten zu lösen: Zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie bereit, über ihre Schwester Zelda zu sprechen. Die damals Zehnjährige litt an spinaler Meningitis und wurde wie ein schmutziges Geheimnis im Hinterzimmer gehalten. Da die Krankheit Zelda zunehmend verformte, hatte Rachel immer mehr Angst vor ihr und konnte nicht umhin, sich endlich den Tod ihrer Schwester zu wünschen. Sie war, wie es das grausame Schicksal will, allein zu Haus, als dies passierte und musste hilflos miterleben, wie Zelda in ihrem Bett erstickte. Schockiert, aber insgeheim doch unendlich erleichtert, lief Rachel auf die Straße hinaus und schrie immer wieder Zelda ist tot! Acht Jahre lang litt Rachel danach an Alpträumen, in denen Zelda sich rächte, indem sie Rachel mit ihrer Krankheit ansteckte und sich nun auch ihr Rücken verformte.
Louis ist entsetzt und verärgert über Rachels Eltern, die es wagten, Rachel mit ihrer todkranken Schwester allein zu lassen. Aber er hat Verständnis dafür, dass Rachel nun nicht mit zu Normas Beerdigung kommen möchte.

Kapitel 33 – 35

Ellie jedoch kommt mit zur Beerdigung; Louis ist zudem einer der Sargträger. Was Ellie am traurigsten stimmt ist die Tatsache, dass sie nun nie wieder Normas gute Plätzchen essen wird – ihre Tränen versiegen aber, als Rachel meint, dass sie das auch hinkriege.
So vergeht die Zeit ohne größere Zwischenfälle bis zum 24. März, den Louis im Rückblick zum letzten schönen Tag seines Lebens kürt. Er passt auf Gage auf, den er mit auf eine Wiese nimmt, um einen neuen Drachen steigen zu lassen, was das Kleinkind völlig begeistert. So verleben Vater und Sohn einige idyllische Momente, die sich Louis für immer einprägen – bis Stephen King mit einem seiner typischen Schocksätze alles zerstört: Und Gage, der keine zwei Monate mehr zu leben hatte, lachte hell und freudig.
Es wird enthüllt, dass es die Route 15 in tödlicher Kombination mit einem Lastwagen sein wird, die Gages Leben fordern wird.

(Zu Teil II!)