Kings Unfall

Version vom 23. August 2007, 20:07 Uhr von Darkday (Diskussion | Beiträge) (Erinnerungen)


Am 19. Juni 1999 wurde Stephen King bei einem schweren Autounfall beinahe getötet (siehe hier). Dieser Unfall taucht fortan wiederholt in seinen Werken auf:

  • In Das Leben und das Schreiben widmet King am Ende des Buchs mehrere Seiten einer genauen Nacherzählung des Unfalls aus seiner Sicht und der Sicht von Zeugen.
  • Jonesy wird in dem Roman Duddits beim Spazierengehen von einem Auto erfasst und verbringt mehrere Wochen im Krankenhaus.
  • Ein Betrunkener rast in den Streifenpolizisten Curtis Wilcox, als dieser gerade einen Lastwagen untersucht und tötet ihn (in Der Buick).
  • Zeichner Peter Rickman wird in der Fernsehserie Kingdom Hospital beim Joggen angefahren. Wie der Fahrer im richtigen Leben war auch dieser von seinem Hund abgelenkt.
  • Edgar Freemantle erleidet in der Kurzgeschichte Erinnerungen einen schweren Unfall und durchlebt einen schmerzhaften und mühevollen Genesungsprozess.
  • Schließlich ist der reale Unfall selbst in Der Turm Teil der Kingschen Fiktion, als sich Jake Chambers opfert, um den Schriftsteller vor dem sicheren Tod zu retten.