Selbstmord
Version vom 11. Juni 2007, 18:04 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (→Eindeutige Selbstmorde: Ergänzung)
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Eine Reihe von Figuren in Kings Werk begeht Selbstmord. Hier eine Auswahl:
Eindeutige Selbstmorde
- Arthur (Ich bin das Tor): Er erschießt sich, nachdem ihm Augen aus der Brust wachsen.
- Barkovitch (Todesmarsch): Die Nummer 5 ist der 66., der stirbt. Er reißt sich selbst im Laufen die Kehle auf.
- Beals, Sandra (Der Sturm des Jahrhunderts): Jahre nach den Ereignissen auf Little Tall Island tötet sie sich auf hoher See und hinterlässt das Wort Croaton.
- Beaumont, Thad (Stark - The Dark Half): Wohl weil George Stark ihn nicht loslässt, bringt er sich um; wie ist unbekannt. Von seinem Selbstmord berichtet Mike Noonan in Sara.
- Brower, Henry (Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte): Er gibt sich selbst die Hand, da er mit seinem Schicksal hadert.
- Carlos (Stationary Bike): Der imaginäre Bauarbeiter erschießt sich mit seinem Gewehr, da er seine Arbeit verloren hat.
- Denker, Arthur (Der Musterschüler): Seine Identität als Alt-Nazi fliegt auf und Denker bringt sich im Krankenhaus um, indem er sich selbst Luft in die Vene bläst.
- Dodd, Frank (Dead Zone - Das Attentat): Als er als Mörder auffliegt, ersticht er sich mit einer Schere.
- Gäste von Zimmer 1408 (1408): Insgesamt begehen dort 12 Menschen Selbstmord (siehe auch hier), unter anderem:
- Hyde, Randolph: Er schlitzt sich die Pulsadern auf und trennt sich selbst die Genitalien ab.
- Storkin, Henry: Er erhängt sich im Kleiderschrank.
- Halleck, William (Der Fluch): Da seine Tochter von dem verfluchten Kuchen gegessen hat, nimmt auch er sich ein Stück (siehe auch hier).
- Hastings, Robert (Der Straßenvirus zieht nach Norden): Der junge Künstler erhängt sich, da er nicht ertragen kann, was mit ihm geschieht. Was genau er damit meint, bleibt offen, doch das verhexte Bild, das er hinterlässt, lässt Böses ahnen ...
- Hopley, Duncan (Der Fluch): Der Fluch des Zigeuners bringt ihn dazu, sich mit seiner Dienstwaffe das Leben zu nehmen (siehe auch hier).
- Kitty (Die letzte Sprosse): Sie springt von einem Hochhaus, da sie mit dem Verlauf ihres Lebens nicht klarkommt.
- ein Liebespaar, das sich in Sitka, Alaska, umgebracht hat, soll noch heute an seinem Grab spuken; Mike Enslin untersucht den Fall in 1408 (siehe auch hier).
- Opfer von Dinky Earnshaw (Alles endgültig): Dinky hat die Macht, Menschen zum Selbstmord zu bringen.
- Patricia und Blaine (Der Dunkle Turm / Das Schwarze Haus): Die Monorail-Bahnen verschrotten sich selbst.
- Rossington, Carey (Der Fluch): Seine Hautkrankheit treibt ihn in den Selbstmord und er springt aus dem Fenster der Klinik (siehe auch hier).
- Rusk, Brian (Needful Things): Als er begreift, was er mit seinem Streich angestellt hat, tötet er sich mit dem Revolver seines Vaters.
- Sidley, Emilie (Kinderschreck): Da sie weiterhin in Kindern nur Monster sieht, schneidet sie sich mit einer Spiegelscherbe die Kehle auf.
- Uris, Stanley (ES): Er verkraftet die Rückkehr von Pennywise nicht und schneidet sich in der Badewanne die Pulsadern auf.
- Wyler, Herb (Regulator): Kontrolliert von Tak begeht er in seiner Garage Selbstmord.
Ist das Selbstmord?
- Manche Manche Teilnehmer des Todesmarschs (Todesmarsch): Sie ergeben sich teils und lassen zu, dass man sie erschießt.
- Pine, Richard (Überlebenstyp): Pine muss sich selbst verstümmeln, um überhaupt zu überleben ... bis er zu weit geht (siehe auch hier).
- Rand (Der Dünenplanet): Die Dünen hypnotisieren ihn, bis er sich selbst mit Sand voll stopft (siehe auch hier).
- Randy (Das Floß): Er wird von dem Ölfleck hypnotisiert und stürzt sich schließlich ins Verderben (siehe auch hier).
Haben sie sich umgebracht?
- Pangborn, Annie (Needful Things): Alan Pangborn erfährt nie, weshalb seine Frau unangeschnallt gegen einen Baum fuhr; Selbstmord ist eine Option.
- Zimmer, Alfie (Alles, was du liebst, wird dir genommen): Die Geschichte dreht sich um Alfies Absicht, sich zu töten; ob er es tut, bleibt offfen.
- Andy Clutterbuck (In einer kleinen Stadt, Es wächst einem über den Kopf und Love): In In einer kleinen Stadt prophezeit Stephen King dem damaligen Deputy von Alan Pangborn den Tod in zwei Jahren. Als Leonore Potter seine Frau Melissa tötet, beginnt Andy sich systematisch zu Tode zu trinken. In der Kurzgeschichte Es wächst einem über den Kopf ist er immer noch Alkoholiker. Doch irgendwie muss er dem Tod von der Schippe gesprungen sein. In Love steht Andy der Witwe Lisey Landon bei und versucht sie vor Jim Dooley zu schützen.