Ich bin das Tor ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aud dem Jahr 1971. Enthalten in der Sammlung Nachtschicht (orig. Night Shift).

Inhalt

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Nach einer Venus-Expedition geht Seltsames mit Astronaut Arthur vor: Seine Handflächen jucken wie verrückt, etwas scheint dort zu wachsen. Plötzlich öffnen sich in seinen Händen Augen, durch die er selbst auch sehen kann - er sieht sich wie ein abgrundtief abscheuliches Monster. Er verbindet die Hände, doch sie jucken immer mehr, etwas übernimmt die Kontrolle, und Arthur entfernt die Bandagen, woraufhin er einen Jungen ermordet, den sie auch wie ein Ungeheuer sehen.

Panisch gelingt es Arthur, seine eigenen Hände zu verbrennen.

Sieben Jahre später: Die Schrotflinte liegt bereit, Arthur schreibt einen Abschiedsbrief. Der Grund: Zwölf goldene Augen wachsen aus seiner Brust (siehe auch hier).

Wissenswertes

  • Die Geschichte erschien erstmals im März 1971 in den USA in dem Magazin "Cavalier".
  • Der Originaltitel lautet "I am the Doorway".
  • In Deutschland erschein die Geschichte außerdem 1985 in dem Buch "Dämonengeschenk – Gespensterbuch 5" (Hrsg. Michael Görden).



V E Nachtschicht von Stephen King
Briefe aus Jerusalem • Spätschicht • Nächtliche Brandung • Ich bin das Tor • Der Wäschemangler • Das Schreckgespenst • Graue Masse • Schlachtfeld • Lastwagen • Manchmal kommen sie wieder • Erdbeerfrühling • Der Mauervorsprung • Der Rasenmähermann • Quitters, Inc. • Ich weiß, was du brauchst • Kinder des Mais • Die letzte Sprosse • Der Mann, der Blumen liebte • Einen auf den Weg • Die Frau im Zimmer