Clayton Blaisdell, Jr., genannt Blaze, ist geistig zurückgeblieben und versucht sich dennoch an Gaunereien und schließlich sogar an einer Kindesentführung. Dabei unterlaufen ihm in seiner Dummheit amüsante, teils aber auch tragische Fehler, die den Fall für Albert Sterling und seine Einheit zum Kinderspiel machen.

Vor der Entführung

  • George gibt sich als Wunderheiler aus, um alten Menschen Spendengeld zu entlocken. Blaze spielt den Lahmen, der in einem Rollstuhl sitzt, bis George ihn vor den Augen des Opfers 'heilt'. Eine alte Dame wird stutzig und informiert die Polizei. George flieht, doch Blaze bleibt zurück, weil George ihn noch nicht geheilt hatte.
  • Blaze überfällt einen Laden und teilt dem verängstigten Kassierer entsetzt mit, dass er seine Strumpfmaske vergessen habe. Wenige Tage später raubt er denselben Laden erneut aus – und verkündet demselben Kassierer stolz, dass er diesmal an die Maske gedacht habe.
  • Er kauft überaus auffällig Babysachen ein – obwohl er bar bezahlt, kann sich die Verkäuferin sogar an seinen Namen erinnern.

Die Kindesentführung

  • Ein Wachmann sieht Blaze, bevor dieser sich an die Entführung macht.
  • Blaze hinterlässt Fäden seiner Jeans an einem Zaun.
  • Beim Überklettern des Zauns verletzt er sich; man findet Blutspuren.
  • Seine Stiefelabdrücke sind sehr markant und geben sogar über seine Größe und Gewicht Auskunft.
  • Die Abdrücke der Leiter helfen der Polizei sehr weiter, da diese Leiter nur in wenigen Geschäften verkauft wird.
  • Kurz bevor Blaze den Brief mit der Lösegeldforderung abschickt, fragt er einen Fremden, mit dem er ins Gespräch kommt, ob die Gerards wohl die eine Million zahlen werden, welche die Entführer verlangen.
  • Als er wegen der Geldübergabe mit Joseph Gerard telefoniert, gibt er seinen richtigen Namen an.
  • Er versteckt sich in Hetton House, seinem – was die Polizei sehr wohl weiß – ehemaligen Waisenhaus.