Jane ist die Ehefrau des tragischen Schriftstellers Reg Thorpe. Wie wir von Henry Wilson erfahren, arbeitet sie zum Zeitpunkt der Erzählung der Geschichte als Malerin und wohnt in New Haven.
Wilson ist auch sonst sehr guter Meinung über die junge Frau. Jane musste mit all den Wahnvorstellungen ihres Mannes zurechtkommen. Diese werden immer schlimmer, so dass Jane sich bereits unter der Hand danach erkundigt hat, wie man vorgehen muss um jemanden gegen seinen Willen in die Psychiatrie einweisen zu lassen. Als Wilson betrunken auf Regs Brief mit Fornit bitte Fornus antwortet hängt sie sich an den personifizierten Rettungsanker und bittet Wilson, bloß weiterhin auf Thorpes Ideen einzugehen. Auch dass Wilson ihren Mann auf die Idee brachte, den vermeintlich schädlichen elektrischen Strom abstellen zu lassen, sieht sie positiv, auch wenn der Alltag ohne elektrische Geräte nicht gerade einfacher geworden ist.
Die seltsame Idee scheint nämlich auch zu helfen. Obwohl Reg davon davon überzeugt war, die spendensammelnde Pfadfinderin ist Angestellte eines Geheimdienstes gehen die beiden plötzlich zu ihren Nachbarn die er vorher noch als KGB-Agenten bezeichnet hatte. Obwohl feststeht, dass Strahlen und Elektrosmog Fornits tötet und Reg daher alle elektrischen Geräte aus dem Haushalt verbannt, erlaubt er Jane, eine Haushaltshilfe anzustellen.
Was Jane ebensowenig ahnt wie Henry: Reg brodelt im Inneren. Er hat sich eine Waffe besorgt. Und so kommt, was kommen muss. Als Gertrude Rulins Junge Jimmy Rackne erschießen will, versucht ihr Besitzer dazwischen zu gehen. Nur durch das mutige Eingreifen von Jane überleben die Haushälterin und ihr jüngster Sohn. Jane dagegen muss es mit einem Schuss in den Ellbogen bezahlen. Glück allerdings für sie: Sie ist bewusstlos, als ihr Ehemann Selbstmord begeht.
Laut Wilson hat sie die ganze traurige Geschichte einigermaßen gut verkraftet und später eine erfolgreiche Laufbahn als Malerin begonnen, gelegentlich trifft Wilson sie, wenn sie wieder einmal in New York ist.
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