The Stand (Serie)
Version vom 8. Dezember 2021, 15:27 Uhr von Schreiber (Diskussion | Beiträge) (https://www.filmstarts.de/serien/24721.html)
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Originaltitel | The Stand |
Produktionsjahr(e) | 2019 |
Filmstab | |
Produzent | Roy Lee, Jimmy Miller, Richard P. Rubinstein, Owen King |
Regie | Josh Boone |
Darsteller | |
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Rezensionen |
The Stand – Das letzte Gefecht ist eine US-amerikanische Fernsehserie von Josh Boone. Die Folgen wurden zwischen dem 17. Dezember 2020 und dem 28. Februar 2021 auf der US-amerikanischen Streaming-Plattform Amazon gezeigt. Sie ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Serie aus dem Jahre 1994. Die Handlung weicht teilweise von der des Buches ab. Die Kritiken fielen mal positiv, mal eher negativ aus.
Entwicklung
- 2011 wurde bekannt gegeben, dass zu Stephen Kings Roman Das letzte Gefecht eine Kinoverfilmung geplant ist.
- King selbst distanziert sich von dem Projekt, das von Warner and CBS in Zusammenhang entstehen soll, vor allen Dingen wegen des geplanten Kinoformats: "Das kann man absolut nicht in einen zweistündigen Film pressen. Wenn es eine Trilogie wäre ... dann vielleicht." ("You absolutely can’t make it as a two-hour movie. If it was a trilogy of films … maybe.") [1]
- Bereits 1993 erschien eine Adaption von ABC in Form einer Fernsehserie. Stephen King hatte hierdrin ein Cameo in der Rolle des Teddy Weizaks. Vor allem Gary Sinise als Stu Redman habe ihm gefallen - King glaubt nicht, dass für die Kinoadaption eine gleichwertige Besetzung gefunden werden kann: "Niemand wird Gary Sinise übertreffen können [...] Er war perfekt." ("No one will be able to top Gary Sinise [...] He was perfect.")[2]
- Im Oktober 2011 fiel der Name Ben Afflek im Zusammenhang mit dem Regiestuhl für das Projekt.
- Mehrere Regisseure waren danach im Gespräch und wurden engagiert, beendeten aber die Arbeit an dem Projekt, da man sich nicht auf die Jugendfreigabe und die Länge des Films oder der Teile einigen konnte. So waren Scott Cooper und Paul Greengrass die letzten Regisseure, welche die Zusammenarbeit beendeten.
- Mit Josh Boone ist die Entwicklung soweit fortgeschritten wie nie zuvor. So hat man sich geeinigt, einen dreistündigen Film zu drehen und bekannte Schauspieler zu casten.
- Während eines Interviews am 9. September 2014 gab Regisseur und Drehbuchautor Josh Boone mehr Details bekannt.[3] Demnach wurde das Drehbuch bereits im August fertiggestellt. Stephen King war von dem Ergebnis begeistert, auch wenn Boone nicht alles umsetzen konnte. Zu seinen Plänen gefragt, äußerte Boone nichts genaueres, da er zu dem Zeitpunkt noch mit möglichen Schauspielern sprach und sich um das Budget kümmerte. Vor dem Frühjahr 2015 würde auf keinen Fall mit dem Drehen begonnen.
- Wenige Zeit davor waren bereits die ersten Gerüchte um das Casting entstanden. So soll angeblich Matthew McConaughey eine Rolle angeboten worden sein.
- Anfang Oktober 2014 äußerte sich King zu Boones Projekt [4]. So sei er begeistert von Boones Ideen und dem Drehbuch. Außerdem streute er das Gerücht, dass es mehr als einen Film geben könnte. Dies wurde im November bestätigt, als ganze vier Teile angekündigt wurden. [5]
- Es dauerte bis in den Februar 2016 für weitere Updates. Das Filmprojekt kam angeblich zum Stillstand. Dies nutze Boone, um sich mit Revival nach einer weiteren Vorlage von King, einem anderen Filmprojekt zu widmen.
- Im März dann eine weitere Äußerung von Boone. So sagt er, das eine gelungene Verfilmung um die 100 Millionen Dollar kosten würde, die Warner Bros. nicht zahlen würde. Boone gab auch schon bekannt, daß sich das Drehbuch etwas vom Buch unterscheidet, und der Film beispielsweise mit Mutter Abagail im Totenbett beginnt, die unsere Helden nach Las Vegas schickt, um den Dunklen Mann zu stoppen. Ab da wird in der Zeit zurück gesetzt, und die restliche Handlung erzählt.
- In einem Interview im Oktober 2017 sagte Stephen King, er befinde sich in Verhandlung mit Showtime und CBS um The Stand als TV-Serie umsetzen zu lassen.
- Wie Deadline.com berichtet, wird der Stoff tatsächlich als 10 Stunden Serie umgesetzt, mit Josh Boone als Regisseur. Owen King wird als Produzent tätig sein.
Quellen und Anmerkungen