Schon zu Lebzeiten von Randolph Boone und dessen Sohn Stephen ist Mrs. Cloris jeden zweiten Donnerstag auf Chapelwaite, um dort ihre Dienste zu tun: Sie putzt das Haus und erledigt die Wäsche.
Auch für Charles Boone ist sie nach dessen Einzug tätig, obwohl sie mittlerweile schon 60 sein dürfte (Charles meint, sie sei gut 15 Jahre älter als er und er habe ja die 40 schon lange hinter sich gelassen). Sie ist es, die Charles von dem Haus, dem "bösen" Haus, berichtet. So erzählt sie, dass sich schon immer merkwürdige Ereignisse dort abgespielt haben. Kein Boone sei hier je glücklich geworden. Allerdings rückt sie mit der Wahrheit auch eher nach und nach heraus, es scheint, sie möchte einerseits Charles vor der Gefahr warnen, andererseits hat sie aber offenbar auch solche Angst, dass es ihr schwerfällt, ihn über alle grausigen Details aufzuklären.
Sie rät Charles Boone, Chapelwaite sofort zu verlassen; erst recht, nachdem sie erfahren hat, dass Charles bereits in Jerusalem's Lot war. Sie sagt ihm, dass es in der letzten Woche einige Omen und böse Vorzeichen gegeben hat: Eine Glückshaube über dem Gesicht des Mondes; Ziegenmelker, die auf den Friedhöfen schlafen. Und es sei ein Kind ohne Augen geboren worden. Dies alles und die Tatsache, dass Charles in der entweihten Kirche in Jerusalem's Lot das Buch "Die Geheimnisse des Wurms" gefunden hat, versetzen Mrs. Cloris in Angst und Schrecken. Sie ist sich sicher, dass Blut hier Blut gerufen hat. Denn wie vermutlich der Großvater von Charles, Robert Boone und dessen Bruder Philip, stammt auch Charles selbst von dem wahnsinnigen Prediger James Boon aus Jerusalem's Lot ab. Eindringlich warnt sie Charles Boone; sie bittet ihn, so schnell wie möglich abzureisen. Es seien Wesen unterwegs, die nicht sterben – Wesen die wachen und behüten.
Charles ist von ihrer Aussage tief beunruhigt, denn er hält Mrs. Cloris eigentlich für die vernünftigste Person in der Umgebung, dennoch kann er sich nicht überwinden, ihrem Rat zu folgen und Chaplewaite wieder zu verlassen.
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