| Kurzgeschichte | Cover | Verfilmung | Fortsetzung | Remake | |||||||||||||||
| The Mangler Reborn | ||
|---|---|---|
.jpg) | ||
| DVD Cover des Films | ||
| Originaltitel | The Mangler Reborn | |
| Produktionsjahr(e) | 2005 | |
| Filmstab | ||
| Produzent | Mark Burman | |
| Regie | Matt Cunningham, Erik Gardner | |
| Musik | Climax Golden Twins | |
| Drehbuch | Matt Cunningham, Erik Gardner | |
| Darsteller | ||
| ||
| Bewertung: |
| |
| Rezensionen | ||
The Mangler Reborn ist ein US Amerikanischer Horrorfilm von Matt Cunningham und Erik Gardner aus dem Jahr 2005. Er ist der zweite Versuch eines Sequels zu Tobe Hoopers Film Der Mangler von 1995.
| The Massacre Continues ... | ||
| —Werbezeile | ||
Handlung
Die Handlung ist schnell erzählt. Zu Beginn treffen wir Hadley - einen Handwerker. Er hat gerade einen Wäschemangler in seinem Schlafzimmer aufgebaut. Mit Mühen hat er diese Maschine restauriert, die einst in einer riesigen Wäscherei mit Namen Blue Ribbon stand. Dieses Monstrum allerdings ist von Dämonen besessen und verbindet sich mit ihrem Erschaffer. Sehr zum Leidwesen Hadleys. Dieser bekommt nämlich die Aufgabe, die Maschine zu füttern und so am Leben zu halten. Wie schon in Hoopers Film müssen es Menschen sein, am liebsten jedoch Jungfrauen.
Soweit die Ausgangssituation. Der Zuschauer verfolgt nun, wie Hadley seine Aufgabe erfüllt. Die Hauptfiguren sind nun drei Charaktere. Zum einen Jamie. Sie hat einen wirklich miesen Tag. Zum anderen allerdings die beiden Einbrecher Rick und Mike, die sich in einem Haus wiederfinden, dass sie nicht wieder loslassen will.
Wertung
Matt Cunningham und Erik Gardner mussten diesen Film mit einem sehr geringen Budget drehen. Dies zu ihrer Verteidigung. Allerdings fehlt es dem Film an vielen Sachen. Cunningham und Gardner beschränken sich auf insgesamt drei Szenen und bleiben zum Großteil in Hadleys Haus. Das muss eigentlich kein Negativpunkt sein, ist es aber in diesem Fall. Weiterhin merkt man das Bestreben nach einer düsteren Atmosphäre, aber Bestreben allein reicht nicht, und so wirkt es manchmal merkwürdig und sogar lächerlich.
