Der 58-jährige, in England geborene Richard kommt gemeinsam mit Kurt Barlow nach Jerusalem's Lot und gibt vor, dort einen Laden für antike Möbel zu eröffnen – gleichzeitig kaufen sie das Marstenhaus als Wohnsitz. Strakers Vater soll Möbeltischler in Manchester gewesen sein und seinem Sohn eine hübsche Stange Geld vererbt haben, das dieser in das Geschäft investiert. Da das Haus als verflucht gilt, werden Straker und Barlow von Anfang an für verrückt gehalten, es dauert auch nicht lange, bis erste Gerüchte kursieren, die beiden seien ein schwules Pärchen. Straker erklärt Parkins Gillespie der Laden in Salems Lot und die Renovierung des Marstenhauses seien das Ruhestandsprojekt der beiden.
Straker, der angeblich mit Barlow auch schon in Hamburg und London tätig war, ist die Vorhut, da Barlow angeblich auf Geschäftsreisen ist. Er macht Geschäfte mit dem reichen Immobilienmakler Larry Crockett, lässt mysteriöse Kisten anliefern und fällt beim Einkaufen auf, da er schwere Lasten zu tragen in der Lage ist und mit Geld zahlt, das seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr im Umlauf sein sollte. Letzteres legt den Verdacht nahe, dass er Zugriff auf ein Gelddepot hat, das von Barlow oder von Hubie Marsten bereits vor Jahrzehnten angelegt wurde.
Die Tatsache, dass sich Straker bei Tageslicht in Jerusalem's Lot aufhält, spricht dafür, dass es sich bei ihm um einen sterblichen Menschen und keinen Vampir handelt. Auch Mark Petrie ist davon überzeugt, als er sich mit der Waffe seines Vaters auf den Weg zum Marstenhaus macht. Er ist sich sicher, dass er Straker mit einem Schuss aus der Pistole töten kann.
Doch als Susan Norton und Mark in das Marstenhaus eindringen, kann Straker sie überrumpeln, entwaffnen und fesseln. Mark gelingt die Flucht, wobei er Straker mit einem Stuhlbein niederknüppelt und sogar glaubt, ihn getötet zu haben. Zwar überlebt Straker, doch hat sein Meister Barlow keine Verwendung für einen Untertan, der einem Kind unterlag: Barlow hängt ihn an den Füßen an einem Balken auf, lässt ihn ausbluten und labt sich an seinem Lebenssaft.
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