Die Route 117 von Nordwesten kommend und die Route 119 aus Nordosten führen beide durch den Ort und bilden zusammen die Main Street, ehe sie nach der Trennung weiter nach Südosten und Südwesten führen.
Chester's Mill hat mit dem Democrat eine eigene Zeitung und eine eigene Radiostation. Außerdem bilden zwei Gotteshäuser Zuflucht für die religösen Gemeinden der Stadt. Weitere kleinere Läden sind ein Bücherladen, ein Supermarkt, ein Gebrauchtwagenhandel, sowie ein städtisches Krankenhaus. Für örtliche Versammlungen ist ein entsprechendes Gebäude genauso vorhanden wie ein Platz für Feiern und Festivals.
Die Stadt selbst ist weitestgehend von Wäldern Neuenglands umgeben und durchdrungen. Für etwas Abwechslung sorgt der Fluss Prestile, der Chester's Mill parallel zur Route 119 von Nordosten kommend in Richtung Südosten durchfließt.
Der Ort in N.
In N. wird erwähnt, dass der Ort sich in der Nähe von Castle Rock und Motton befindet. Der Fluss Androscoggin fließt an dieser Stadt in der Mitte des US Staates Maine vorbei; sowohl der Patient N. als auch sein Psychiater Johnny Bonsaint kennen die Kleinstadt.
Der Zeitungsartikel über Johnnys Selbstmord erscheint im Chester's Mill Democrat, für den Julia Shumway schreibt.
Der Ort in Die Arena
Am 21. Oktober 2012 wird die Stadt von einer gigantischen Kuppel von der Außenwelt abgeschnitten.
Weitere Erwähnungen
- Feuerwerksrausch (-> Schauplätze)
- Alden McCausland erwähnt Chester's Mill in seinem Verhör mit Andy Clutterbuck und Ardelle Benoit. Am 04. Juli 2015 warten Alden und seine Mutter Hallie erst das Feuerwerk der Familie Massimo ab, bevor sie ihres starten. Sie glauben, sie wurden erneut geschlagen, als ein von einer Firma konzertiertes Feuerwerk abgebrannt wird. Auch die Schaulustigen sind der gleichen Meinung. Alden sieht, wie einige den Abenaki Lake über die Lake Road verlassen. Die führt auf die Route 119, welche schließlich sogar in Richtung TR 90 und Chester's Mill führt.
Wissenswertes
Um im September 2009 den Roman Die Arena zu bewerben, wurde der Stadt Leben eingehaucht. Die Webseite www.Chestersmill.com suggeriert, den Ort gäbe es wirklich.
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