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< Benutzer:CroatonVersion vom 27. Mai 2018, 12:08 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge)
Version vom 27. Mai 2018, 12:08 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge)
Stephen Kings Roman Der Outsider ist in zwölf, wiederum in Unterkapitel aufgeteilte Kapitel unterteilt. Bis zur Veröffentlichung der deutschen Übersetzung sind die Kapitelüberschriften Laienübersetzungen.
Holly 22. bis 24. Juli
- Holly Gibney beginnt ihren neuen Job am folgenden Tag, als sie sich in Dayton ein Hotel nimmt und die Spur von Terry Maitland aufnimmt. Mit Hilfe der Besitzerin des Restaurants Tommy and Tuppence kann sie das Datum, an dem Merlin Cassidy den weißen Lieferwagen abgestellt hat, auf den 19. April festlegen, zwei Tage, bevor Terry mit seiner Familie nach Dayton kam. Holly ist sich sicher, dass der Lieferwagen schon vor der Ankunft der Maitlands gestohlen wurde, findet dafür aber keinen Beweis.
- Auf überraschenden Widerstand stößt Holly, als sie Terrys alzheimerkrankem Vater Peter einen Besuch abstatten will, denn nach dem polizeilichen Interesse an ihm will man ihm seine Ruhe gönnen. Doch woher kommt dieses polizeiliche Interesse? Denn an dem Heim, in dem Peter dahinvegetiert, weiß niemand vom gewaltsamen Ableben seines Sohnes, es muss also noch einen anderen Fall geben, von dem Holly nichts weiß.
- Sie passt Candy Wilson ab, eine Krankenschwester des Heims, die gegen gutes Geld bereit ist, Holly in die Hintergründe einzuweihen. Einer der Pfleger des Heims, ein gewisser Heath Holmes, wurde der Vergewaltigung und des Mordes an zwei kleinen Mädchen angeklagt, erhängte sich später in seiner Zelle. Der Fall weist einige Parallelen zu Terry Maitland auf: Die Mordopfer, Amber und Jolene Howard, waren im selben Alter wie seine Töchter Grace und Sarah, zudem gab es viele Zeugen, die Heath zur Tatzeit in Dayton sahen, obwohl Heath im Urlaub bei seiner Mutter gewesen sein will. Doch sogar Candy sah ihn am Arbeitsplatz, am 26. April, dem letzten Urlaubstag der Maitlands. Später wurden in Peter Maitlands Zimmer, das Heath an jenem Tag nachweislich aufsuchte, blonde Haare der Mordopfer gefunden. Im Keller von Heaths Mutter fand man schließlich die blutverschmierten Unterhosen der Mädchen, woraufhin sich auch Heaths Mutter erhängte.
- Als Holly von Alec Pelley erfährt, dass Terry Maitland und Heath Holmes am 26. April tatsächlich zusammengestoßen sind, weiß sie, dass sie mit Ralph Anderson telefonieren muss. Sie einigen sich darauf, dass Holly nach Flint City fliegt, damit sie alles gemeinsam besprechen können. Sie zumindest ist überzeugt, dass weder Terry noch Heath Mörder waren - es war ein Außenseiter.
Besuche 25. Juli
- Jack Hoskins, der Polizist, der in der Scheune, wo man Terry Maitlands Kleidung gefunden hat, eine beunruhigende Begegnung hatte, wird den Albtraum nicht los: Auf der Toilette sitzend, erkennt er, dass jemand sich hinter seinem Duschvorhang versteckt. Der Unbekannte zieht den Vorhang weit genug weg, dass Hoskins eine Tätowierung - die Buchstaben CANT - auf seinen Knöcheln sehen kann, doch Hoskins begreift, dass die Hand zu keinem Menschen gehört und dass er verrückt werden würde, wenn er das Wesen ganz sehen würde. Es spricht zu ihm: Es habe ihm mit der Berührung bei der Scheune Krebs verpasst, in der Tat verspürt Hoskins einen grausamen Schmerz, als er sich in den Nacken fasst. Das Wesen könne den Krebs wieder zurücknehmen - wenn Hoskins etwas für ihn tut. Bevor er erfährt, worum es sich handelt, bricht er bewusstlos zusammen. Später redet er sich ein, schlecht geträumt zu haben ... wegen der auffälligen Stelle im Nacken will er aber einen Hautartz konsultieren, da Hautkrebs in seiner Familie erblich vorbelastet ist.
- Auch Ralphs Frau Jeanette bekommt nächtlichen Besuch, ein Fremder ist in ihrer Küche, sie ist sofort überzeugt davon, dass der Mann in den Halbschatten Frankies wahrer Mörder ist. Er zeigt ihr eine Tätowierung - MUST - auf seiner Hand und trägt ihr auf, ihren Mann zu warnen: Ralph muss aufhören, nach ihm zu suchen, oder der Eindringling wird alle töten, die ihn nicht in Ruhe lassen. Auch Jeanette wird ohnmächtig.
- Sie erzählt Ralph am nächsten Morgen von ihrem Besucher, doch Ralph will ihr nicht glauben, denn die Alarmanlage war aktiviert, es gibt nirgends Einbruchsspuren. Jeanette insistiert umsonst: Ralph kann diesen Fall nicht einfach so aufgeben.
(in Arbeit)