Die Fruit Company ist für Jake Epping ein Zeichen für die starke Veränderung zwischen seiner Zeit und dem Jahr 1958.
In seiner Gegenwart ist die Fruit Company ein heruntergekommener Laden in dem es hauptsächlich den Softdrink Moxie zu kaufen gibt. Nur deswegen kann ihn Frank Anicetti gerade so am Leben erhalten. Nur währen des Maine Moxie Festivals im Juli macht der Laden größeren Umsatz, wenn Touristen dort viel Geld für Souvenirs und Getränke lassen. Die restlichen Wochen des Jahres ist der Laden zum großen Teil verlassen und wirkt schon leicht baufällig.
Ganz anders die Lage in '58. Jake Epping fällt auf, dass der Laden, der scheinbar von seinem Vater geführt wird, schon von außen einen weitaus lebendigeren Eindruck macht. Die Fassade wirkt frisch gestrichen. Das Dach noch aufrecht und stabil. Über dem Eingang hängt ein Werbeschild. Mit Begeisterung fällt Jake anhand des Schaufensters auf, dass die Fruit Company sogar Früchte verkauft haben muss. Im Laden selbst wird er von den niedrigen Preisen (Eine Zeitung und ein großes Glas Root Beer kosten insgesamt nur 19 Cent) und dem reichhaltigen Geschmack völlig überwältigt. Der Akzent der Leute und deren Freundlichkeit überaschen ihn zusätzlich. Dass ganz offen geraucht wird, stört ihn dabei nicht sehr. Er ist begeistert und kommt nicht nur bei seinem ersten Besuch der Zeit hierher.
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