Georges Opa ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Omi.
Der Ehemann von Georges Omi war einst Mittäter und Opfer zugleich. Buddys George Bruckners Großvater half vermutlich seiner Frau "Die Bücher" zu beschaffen und zu lesen. Er sollte davon auch profitieren. Er war Zimmermann und fand selbst zu Zeiten der Großen Depression in den USA noch Arbeit und verdiente sehr gut an seinen Arbeiten.
Ohne die okkulten Machenschaften waren seine Frau und er nicht in der Lage Kinder zu bekommen. Zwei starben bereits bevor sie auf die Welt kamen und die Ärzte gaben ihnen keine Chance je eines aufziehen zu können. Doch es sollte anders kommen. Die beiden wurden Eltern von sieben Kindern.
Doch der Mann, der zwei Jahre jünger als sein Frau war, wollte danach mit den okkulten Ritualen aufhören. Er wollte nichts mehr mit den dunklen Mächten zu tun haben, erst Recht nicht, nachdem Andere herausfanden, womit er und Omi arbeiteten. Er drängte seine Frau, die geheimen Bücher aufzugeben, allerdings starb er bald darauf an einem Herzanfall.
Seine Kinder vermuten - sicherlich zurecht - dass seine Frau nicht so ganz unschuldig an seinem plötzlichen Tod gewesen sein kann.
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