Neil Faraday
Version vom 8. Juli 2016, 16:00 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge) ([Bot] Auflösung DT-Vorlage)
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Neil Faraday ist ein fiktiver Charakter aus dem Dunklen-Turm-Zyklus von Stephen King.
Der zynische Faraday besitzt ein kleines Reisfeld im Süden der Calla Bryn Sturgis. Er arbeitet hart, trinkt aber einiges mehr. Diese Abhängigkeit entdeckt man schnell an den dunklen Ringen unter seinen Augen und den violetten Äderchen auf seiner Wange.
Als Tian Jaffords zu einem Treffen in der Versammlungshalle aufruft, fordert Faraday, einen dreckigen filzigen Sombrero in seinen Händen, Geduld und Vorsicht.
Später, als Roland Deschain seinen Plan veröffentlicht und den Calla Folken erzählt, sie sollen ihre Kinder zum Pavillon bringen, lehnt Faraday ab. Er erlaubt es seinen Kindern und seiner Frau nicht, an Rolands Plan teilzunehmen, obwohl sich die Wölfe einst bereits seinen Sohn George geschnappt hatten (siehe auch Georgina Faraday).
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