Er ist – zusammen mit seinem Sohn – der mysteriöse Verleger von "Stedham & Son". Mysteriös deshalb, weil ein neugierig gewordener David Adley über diesen Verlag Nachforschungen anstellt und ihn selbst in der Bibliothek von New York und im Branchenverzeichnis sämtlicher Verlage der letzten 20 Jahre nicht finden kann.
Und doch: "Stedham & Son" hat sämtliche Werke von Edward Gray Seville und dem Dichter Norbert Rosen verlegt – erneute Sackgassen, da David auch mit diesen Namen nicht weiterkommt. Stedham, Seville und Rosen ... sie alle scheinen nur an einem einzigen Ort zu existieren: dem Club 249. Endlich bringt David die Courage auf, den alteingesessenen Butler Stevens darauf anzusprechen:
In dieser Bibliothek [im Club] gibt es Bücher, die ich nirgends finden kann: nicht in der New York Public Library, in keinem der Kataloge, die ich bei antiquarischen Buchhändlern durchgesehen habe, und schon gar nicht in Books in Print. | ||
David stockt, und Stevens meint nur eisig: "Was ist Ihre Frage, Mr. Adley?", woraufhin David der Mut verlässt – die Bücher werden ein Geheimnis bleiben.
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