Sie gehört zu den Charakteren des Romans Wind. Sie ist die Matriarchin der Schwestern von Serenitas, die in einem Frauenkloster unweit von Debaria wohnen.
Everlynne, Tochter der Roseanna, ist physisch beeindruckend. Sie überragt ihre Schwestern und viele Männer bei weitem an Größe. Obwohl ihr Kloster den Jesus-Menschen abetet, ist sie nicht weltfremd. Sie trägt ein Messer zu ihrem eigenen Schutz bei sich und ist auch in der Lage mit einer Schrotflinte umzugehen. Everlynne erscheint auf den ersten - und auch auf den zweiten - Blick furchtlos. Doch auch sie fürchtet den Fellmann, der eine ihrer Schwestern ermordete und eine andere verstümmelte, eh sie den Gestaltwandler in die Flucht schlagen konnte.
Sie ist auch nicht weltfremd. Sie weiß um die Gerüchte (Sie fressen Männers!) und ebenso wie man sie entkräftet. Sie ist resolut, und doch barmherzig. Als Roland Deschain ihr von dem Waisen Bill Streeter erzählen will sagt sie sofort zu, den Jungen in Serenitas aufzunehmen. Als sie Roland von seiner Mutter erzählt und ihr Brief dem jungen Revolvermann gibt, zeigt sich, dass sie die Liebe zwischen Mutter und Sohn sehr gut versteht.
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