Benutzer:Wörterschmied

Version vom 11. Januar 2007, 17:23 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (Bibliographie)

Der Wörterschmied

Der Wörterschmied (sein bürgerlicher Name ist leider noch unbekannt) wurde am 01.06.1988 in Stralsund geboren, als Sohn einer Arbeiterfamile. Schon im Alter von 7 Jahren begann er Kurzgeschichten und Aufsätze zu schreiben (jedoch ohne größere kommerzielle Erfolge, abgesehen von 1-2 DM Taschengeld)

Einflüsse durch Stephen King

Am 02.06.2004 kaufte sich der Wörterschmied von seinem Geburtstagsgeld das Buch "DAS SCHWARZE HAUS" von Stephen King/ Peter Straub. Damit begann eine bis heute anhaltende Bewunderung des Wörterschmieds für den Autor King.

wird fortgesetzt...

Bibliographie

Viele Geschichten des Wörterschmiedes erschienen in Schulaufsatzform. Es erfolgt eine kurze Darstellung ausgewählter Werke und dessen Honorationen. Werke vor 2000 gingen größten Teils verloren. Recherchen im Gange.

-2000 Der Männerchor - eine Bildinterpretation (Bildbeschreibung eines Gemäldes. Erfolg: 14Notenpunkte bie Herrn Dr. Zühlke.)


-2001 Der Wald die Grüne Lunge. (Essay über die Notwendigkeit des Waldes für die Ökologie des Planeten.)


-2003 Das Leben des Jean-Baptist Grenouille (Schulaufsatz über "Das Parfum". Erfolg: 14NP bei Frau Steffan.)


-2005 Rezension zum Leben des Taugenichts - der Anti-Faust (wie der Name schon sagt, Rezension über Eichendorffs "Aus dem Leben des Taugenichts". Erfolg: 15NP bei Frau Klein.)


-2005 Faust - Analogie der Sündhaftigkeit (Reflektion über den Faust als Dramenfigur. Erfolg: 15NP bei Frau Klein.)


-2005 Hiddensee - Naturtheater in der Ostsee (Essay über einen Ausflug nach Hiddensee. Erfolg: 15NP bei Frau Klein.)


-2006 Die Katze (noch unvollendet.)


-2006 Der Clown (nicht gefunden. wahrscheinlich gelöscht worden)

-10.12.2006 Staub (Hauptwerk. Weiteres folgt.)


-12.12.2006 Die Zähmung des Feuers (Ausschnitt:[...] Bändiger und Biest nehmen Augenkontakt auf. Eine letzte wortlose Besprechung vor der Vorführung. Er dreht den Deckel des Ölkanisters auf. Immer gieriger streicheln die lüsternen Feuerzungen und die neugierigen Pfoten über das Holz. Es geht los. Mit routinierter Fertigkeit gießt er die Leben spendende Flüssigkeit in einem feinen Sprühregen auf das Raubtier, das sofort aufbegehrend nach oben springt, um ja keinen Tropfen des köstlichen Ambrosias verkommen zu lassen. Die Menge richtet sich vor Staunen zur Welle auf und bricht im Schaume ihrer eigenen Euphorie geräuschvoll hernieder. Jubelschreie kreischen wie Möwen über das tosende Meer der Zuschauer. Die Bestie grinst dem Bändiger rot ins Gesicht. Er grins zurück. Das heiße Fieber eines Matardors im Angesichte des Stieres packt ihn und schwämmt sein bewusstes Denken und jegliches Gefühl der Furcht in einer lodernden Sintflut hinfort. Herausfordern reißt sich der Bändiger den Umhang vom Leibe und präsentiert der tobenden Kreatur die nackte Brust. Spottend lässt er seine anfängliche Vorsicht mit der wirbelnden Asche himmelwärts davon schweben und streckt als Zeichen des Triumpfes die Arme in die Höhe. Glühender Speichel spritzt aus dem Löwenmaul, die Mähne richtet sich auf, spielerische Mordlust glüht in den Sonnensternen der weit aufgerissen Teufelsaugen auf. Das Biest brüllt ihn aus hundert Kehlen an [...]")

-05.01.2007 Frühstück ans Bett^^ (Erotikthriller.)