Omi | |
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Deutscher Titel | Omi |
Originaltitel | Gramma |
Herausgabe (orig.) | 1984 |
Verlag (orig.) | Putnam |
Herausgabe (dt.) | 1985 |
Verlag (dt.) | Heyne |
Sammlung | Blut, Im Morgengrauen |
Übersetzer (in) | Alexandra von Reinhardt / Joachim Körber |
Länge | ~ 13.644 Wörter |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Omi ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1984. Enthalten in der Sammlung Blut.
Inhalt
George Bruckners Bruder Buddy bricht sich ein Bein bei einem Baseballspiel und kommt ins Krankenhaus von Castle Rock. Mutter Ruth fährt ihn besuchen und lässt George daheim – allein mit Omi.
Das behagt dem elfjährigen George gar nicht. Eine alte Dame die manchmal nur „schlimme“ Anfälle hat. Aber die Omi sieht überhaupt nicht so aus, wie alte Leute aussehen sollen, die alt sind und sich aus dem Tod vorbereiten müssen. Eher verrückt und gefährlich.
Aber dann erinnert sich George. Opa und Omi waren aus der Kirche ausgeschlossen, und Omi war in der Firma gekündigt worden, weil sie was falsches getan hatte. Es hatte irgendwas mit Büchern; Necronomicon und Cthulhu-Mythos zu tun.
Als Omi diesen Nachmittag stirbt, steht sie kurze Zeit später wieder auf und macht George die Hölle heiß, bevor er sich mit einem Zauberspruch aus ihren Büchern beruhigen kann.
Wissenswertes
Verfilmung
Die Kurzgeschichte wurde für die Serie Twilight Zone (Season 1, Series 6 – Epsiode 44 – Folge 176) verfilmt. Siehe hierzu auch Kurzfilme.