Friedhof der Kuscheltiere (Film)
Friedhof der Kuscheltiere | |
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Deutscher Titel | Friedhof der Kuscheltiere |
Originaltitel | Pet Sematary |
Produktionsland | USA |
Erscheinungsjahr | 1989 |
Länge | ca. 103min |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Originalsprache | Englisch |
Filmstab | |
Produzent | Richard P. Rubinstein |
Regie | Mary Lambert |
Musik | Elliot Goldenthal, Ramones |
Drehbuch | Stephen King |
Darsteller | |
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Rezensionen |
Friedhof der Kuscheltiere (orig. Pet Sematary) ist ein Horror-Film von Mary Lambert aus dem Jahr 1989. Die Vorlage stammt aus dem gleichnamigen Roman von Stephen King.
Handlung
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Fröhlich und glücklich hält die junge Familie Creed Einzug in ihrem neuen Heim in Ludlow im beschaulichen Maine. Aber ihr Glück verwandelt sich schon bald in unvorstellbares Grauen.
Gleich hinter ihrem Haus liegt der Friedhof der Kuscheltiere, wo die toten Lieblinge unzähliger Kinder begraben sind. Ein Pfad führt vom Haus direkt zum Friedhof.
Vom ersten Tag an spüren die Creeds die unheilvolle Nähe dieses seltsamen Ortes, der einmal eine indianische Begräbnisstätte war. Nur ihr Nachbar Crandall kennt sein Geheimnis: die Wiederauferstehung der Toten.
Aber niemand ist mehr derselbe, wenn er die geheimnisvolle Stätte der Untoten wieder verläßt. Sie kehren als Bestien zurück. Der alte Crandall weiß: manchmal ist der Tod besser ...
Wissenswertes
- Stephen King hat einen Gastauftritt (Cameo) als Priester bei der Beerdigung von Missy Dandrige.
- Mit einem Budget von $11,5 Mio. spielte der Film alleine in den USA etwa $54,4 Mio. In Deutschland sahen den Film 1,7 Mio. Menschen in den Kinos.
Stab
Darsteller
Dale Midkiff (Louis Creed), Denise Crosby (Rachel Creed), Fred Gwynne (Jud Crandall), Brad Greenquist (Victor Pascow), Michael Lombard (Irwin), Miko Hughes (Gage Creed), Blaze Berdahl (Ellie Creed), Stephen King (Priester)
Crew
- Regie: Mary Lambert
- Produzenten: Richard P. Rubinstein für Paramount
- Drehbuch: Stephen King
- Vorlage: Roman Friedhof der Kuscheltiere von Stephen King
- Musik: Elliot Goldenthal und die Ramones
Filmkritiken
Zoom: Obwohl im nervenzerreißenden Finale nicht mit unappetitlichen Szenen gespart wird, hebt sich der nach einem Roman von Stephen King gedrehte Film dennoch durch die behäbige, sorgfältige Exposition von den gängigen Machwerken des Genres ab. Durch die zahlreichen psychologisierenden Erklärungen und den mythologischen Hokuspokus wird das Grauen allerdings auch seiner zerstörenden Wucht beraubt.
Lexikon des internationalen Films: Enttäuschend, weil sie nach der behäbig-sorgfältig gestalteten Exposition den eher sanften Schrecken der Vorlage mit den genre-üblichen grellen Effekten überzeichnet.
Kölner Stadt-Anzeiger: Effektvoller Gruselfilm.