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Die Vereinigten Staaten (englisch United States, kurz U.S.), in amtlicher Langform Vereinigte Staaten von Amerika (United States of America; abgekürzt USA), sind ein 50 Bundesstaaten umfassender nordamerikanischer Staat. Mit Hawaii und kleineren Außengebieten haben die Vereinigten Staaten auch Anteil an Ozeanien. Die Hauptstadt ist Washington, D.C., die größte Stadt New York City. Die USA bilden die drittgrößte Nation. Gemessen an Fläche - 9,83 Millionen Quadratkilometern (nach Russland und Kanada) - als auch gemessen an der Population - 314 Millionen Einwohnern (nach China und Indien).

Gliederung

Hauptartikel: Bundesstaat
Das Weiße Haus

Der größte Unterschied zwischen den USA und Nationen in Mitteleuropa besteht mit Sicherheit in dem Maß der Souveränität einzelner Rechtsgebilde wie Bundesstaaten, Counties, Gemeinden oder anderen Siedlungsformen. Jeder der 50 Bundesstaaten der USA hat eine sogenannte residuale Souveränität. Das führt dazu, dass sie ein eigenes Militär - die Nationalgarde - stellen, ein eigenes Rechtssystem haben und sogar getrennt vom Bund ihre Steuern erheben dürfen. Jeder eigene Bundesstaat kann entscheiden, wer wann Alkohol trinken und wer wen heiraten darf. Darüberhinaus sind sie für die Bildung und die Gesundheit verantwortlich (Interessanterweise ist die Altersvorsorge dagegen die Aufgabe des Bundes).

Dies führt zu sehr interessanten Konstellationen. So haben die Wahlen auf Bundesstaatenebene meistens eine höhere Beteiligung als beispielsweise die Wahl des Präsidenten. Einfach erklärt weil der Präsident nur sehr wenig Macht nach innen hat und die USA vor allem nach außen hin vertritt. Zusätzlich entscheiden die einzelnen Bundesstaaten, ob auf Sommer- und Winterzeit umgestellt wird oder nicht (inklusive der Besonderheit, dass einige Reservate in den Bundesstaaten sich wieder andersherum entscheiden können).

Die Souveränität geht aber noch weiter. Jede kleinere Verwaltungseinheit - Counties in Bundesstaaten, oder Towns, Cities in den Counties - hat zusätzlich weitreichende Befugnisse. Dies merkt man vor allem bei den Polizisten, die zuallererst auf kommunaler Ebene gewählt und bezahlt werden und auch daran, dass Counties und Gemeinden weitere Steuern auf Grundstücke, Benzin oder Tabak erheben können.

Bildungswesen

Eine Übersicht über das Amerikanische Bildungswesen (engl.)

Einer der Punkte, die Übersetzer und Leser vor größere Probleme stellt ist das Bildungssystem der USA. Im Gegensatz zur Bundesrepublik ist Bildung Bundesstaatensache. Ausgenommen von ein paar Förderprogramme und staatlicher Akademien wie West Point. Mit allen Konsequenzen. So geben einzelne Bundesstaaten fast fünfzig Prozent von ihrem Haushalt für Bildung aus, wogegen der Bund nur einen Bruchteil seines Haushaltes in Bildung investiert. Daher hinkt auch der Vergleich zwischen Deutschland und den USA, wenn man die Bundesausgaben - beispielsweise für das Militär und die Bildung - gegenüberstellt. Im Gegensatz zu Deutschland ist die Aufstellung einer Schulpflicht ebenfalls Ländersache. Zusätzlich komplex wird die Lage durch das Öffnen des Bildungsmarktes für private Einrichtung auf Schul- wie auch auf Hochschulebene.

Der größte Unterschied zwischen staatlichen und privaten Einrichtungen besteht in der Finanzierung. Staatliche Schulen leben zum großen Teil von Steuern der Bundesstaaten, private Einrichtungen werden durch Spenden und natürlich durch die Gebühren der Studenten bezahlt. Andere finanzielle Quellen sind Forschungsgelder, die vom Bund ausgezahlt werden. Vor allem Forschungsuniversitäten wie das Massachusetts Institute of Technology (MIT) deckt so einen großen Teil seines Finanzbudgets ab. Beginnen wir aber bei den jüngsten Bildungsbedürftigen

Vorschulen

Day Care oder Nursery Schools sind am ehesten das Pendant zu deutschen Kindergärten. Bis zum fünften Lebensjahr werden hier Kinder betreut. Programm, Finanzierung und Umfang wird von den einzelnen Gemeinden bestimmt.

Elementary School

Hier existiert der erste Stolperstein. Das erste Jahr nach der Einschulung in die Elementary School wird auch als kindergarten bezeichnet. Je nach Schulbezirk umfasst die Elementary School die Schulbildung bis zur vierten, fünften oder sogar sechsten Klasse.

Junior High School und Middle School

Die nächste Stufe und der Zwischenschritt zwischen Elementary und High School. Hier werden Kinder daran gewöhnt, dass Fachbereiche relativ unabhängig voneinander agieren und lehren. Meistens umfassen die Klassen die Schuljahre 6 bis 8 aber auch 5 bis 9.

High School

Am ehesten mit der deutschen Gesamtschule vergleichbar. Auch wenn es den Unterschied zwischen Gymnasium und Real- und Hauptschule gar nicht gibt. Die High School dient zur sekundären Ausbildung und umfasst normalerweise die Schuljahre 9 bis 12. Im Gegensatz zu deutschen Schulen gibt es keinen Klassenverbund sondern nur ein sogenanntes Kurssystem. Der Abschluss ist das High School Diploma.

Universities und Colleges

Bereits auf der High School entscheiden sich Schüler, ob sie eine Berufsausbildung oder eine akademische Laufbahn beginnen wollen. Das führt dazu, dass man mit einem College-Abschluss (Bachelor oder Fachbereichs-Master) so gut wie nicht mehr an Universitäten angenommen werden wird.

An den Hochschulen besteht der größte Unterschied zwischen Deutschland und den USA. Durch die uneinheitliche Regelung der Hochschulen - sie können sogar im gleichen Bundesstaat zwischen den Unis abweichen - ist das Hochschulranking von noch größerer Bedeutung als in Deutschland. Das bedeutet, dass auch Hochschulen sehr interessiert daran sind, eine gute Bewertung zu bekommen. Stipendienprogramme für finanziell schwache Studenten, das Angebot alternativer Bildungswege für ehemalige Soldaten, Sportstipendien und Hochschulsportmannschaften tragen dazu bei, dass eine Universität bekannter und beliebter wird und somit auch finanziell abgesichert wird.

Der bedeutende Unterschied zwischen einem College und einer Universität ist das Bildungsprogramm. Universitäten sind Hochschulen die hauptsächlich oder einen bedeutenden Teil ihrer Arbeit in die Forschung investieren. Dabei sollte man sich aber nicht täuschen lassen, denn die Elite-Colleges der USA schließen bei dem Hochschulranking mitunter deutlich besser ab als einige der Universitäten.

Straßen und Wege

Hauptartikel: Straßen und Wege in den USA

Das starke Maß an Souveränität führt auch zu einer gewissen Komplexität bei den Straßen. Speziell überregionale Wege, wie Fernstraßen, sind nicht einheitlich, sondern von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich. Gemeinsam sind ein paar Begriffe. So steht das Wort Highway für eine Straße, die dem Fernverkehr bestimmt ist. Man sollte ihn nicht immer mit Autobahn oder Bundesstraße übersetzen, denn es gibt Unterschiede.

Interstate Highways
Das Netz der Interstate Highways der USA
Genauer Dwight D. Eisenhower National System of Interstate and Defense Highways ist am ehesten das Gegenstück zu europäischen Autobahnen. Das Streckennetz umfasst etwa 75.000 Meilen und wurde auf Initiative des ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower in den 1950er Jahren begonnen. Jede einzelne Interstate muss dabei einem Mindestmaß an Anforderungen genügen. So sind alle Interstates auch Freeways, also Straßen, die nicht durch Kreuzungen unterbrochen werden und deren Auffahrt kontrolliert abläuft (durch getrennte Ein- und Ausfahrten beispielsweise). Ziel von Eisenhower war bei der Planung ein Netz von überregionalen Straßen aufzubauen, das auch für militärische Zwecke in Notfällen genutzt werden kann. Vorbild war dabei das deutsche Autobahnnetz.
Auch wenn die technischen Anforderungen an die Straßen weitestgehend Bundesstaatenübergreifend geregelt ist - von der American Association of State Highway and Transportation Officials (AASHTO) festgelegt - so war die Umsetzung und der Bau der Interstates wieder Bundesstaatenangelegenheit. Das führt auch dazu, dass Tempolimits vom Bundesstaat festgelegt werden und nicht vom Bund. Da aber alle Interstates auch Freeways sind, gelten hier generell die höchsten Tempolimits. Auch die Erlaubnis, welche Fahrzeuge (oder Fahrräder oder sogar Fußgänger) die Interstate befahren dürfen, liegt in den Händen der einzelnen Bundesstaaten. Da die einzelnen Staaten ebenfalls bei der Finanzierung der Straßen zur Kasse gebeten wurden, ist es unter gewissen Umständen erlaubt, Mautzahlungen zu erheben. Vor allem an der Ostküste ist dies verbreitet. Teile der Interstates oder Zubringer zu den Interstates werden auch als Turnpikes bezeichnet.
Das Nummernschema der Interstate Highways wird ebenfalls von der AASHTO verwaltet. Wichtige Interstates erhalten ein- bis zweistellige Nummern. Gerade Nummern verlaufen in Ost-West-Richtung, ungerade Nummern in Nord-Süd-Richtung. Je nördlicher bzw. östlicher, desto höher die Straßennummer. Interstates, deren Nummer glatt durch 5 teilbar ist, sind die wichtigsten Routen, die über besonders lange Strecken führen. Dreistellige Nummern bezeichnen Autobahnringe und Zubringer zu wichtigeren Interstates. Zur Verwirrung trägt bei, dass sie mehrfach vergeben werden können, da jeder Bundesstaat wieder seine eigenen Zubringer benennen darf.
United States Highways
Das United States Numbered Highway Netz
Komplexer wird die Situation bei den U.S. Highways, korrekterweise bei den United States Numbered Highways, alternativ auch U.S. Routes. Das System ist deutlich älter als das der Interstates. Bereits 1926 gab es eine Planung über ein Bundesstaaten übergreifendes System von Fernverkehrsstraßen. Doch anders als bei dem Netzwerk der Interstate Highways, haben die Bundesstaaten und die Counties und Kommunen deutlich mehr Einfluss bei der Planung, Erstellung und Nutzung dieser Straßen. Dadurch gab es in der Vergangenheit keine einheitlichen Anforderungen. US Highways können ähnlich wie europäische Autobahnen aussehen, inklusive einem Dutzend Fahrspuren und Aus- und Auffahrten. Aber auch zweispurige Wege sein, die nichtmal asphaltiert wurden.
Die wichtigsten Highways verlaufen über die Bundesstaatengrenze hinweg. Der bekannteste dabei dürfte die Route 66 sein. Auch hier verwaltet die AASHTO die Vergabe der Bezeichnungen. So verlaufen gerade Nummern, wie bei den Interstate Highways, in Ost-West-Richtung. Ungerade Nummern in Nord-Süd-Richtung. Ein genereller Unterschied ist das Ansteigen der Nummern. Das U.S. Highway system verfährt genau andersherum um Verwechslungen zu vermeiden. So werden die Ziffern von Nordosten nach Südwesten größer und nicht kleiner (Die Route 1 ist der östlichste Highway der USA, die I-1 die westlichste Interstate). Auch hier gilt: Dreistellige Ziffern oberhalb der 101 sind Zubringer zu den Highways oder Umgehungsstraßen um Ballungsgebiete.
Jeder einzelne Bundesstaat hat darüberhinaus noch ein erweitertes Netzwerk an überregionalen Straßen, die sogenannten State Highways. Diese Highways verbinden einzelne Orte, Städte oder Counties und sind am ehesten mit den Landstraßen in Deutschland vergleichbar. Auch hier liegt die Kontrolle bei den Erbauern und Verwaltern. In diesem Fall Counties oder größere Städte und Kommunen. Abgekürzt werden die Straßen mit SH oder SR (für State Route). Da gerade kleinere Nummern in mehreren Staaten vorkommen können steht bei der offiziellen Bezeichnung auch der Name des Bundesstaates dabei.
Roads oder Townroutes
Das nächste Level unterhalb der State Highways sind einfache Straßen ohne wirkliche Bedeutung für den Fernverkehr. Town Roads, Boulevards und viele weitere Versionen kommen zwischen kleineren wie größeren Ortschaften vor. Viele der nummerierten Highways gehen in eine solche Town Road über, wenn sie durch eine Stadt führen oder haben parallel beide Bezeichnungen. So werden State Highways in kleineren Orten so gut wie immer zur Main Street.
Streets und Avenues
Eine Besonderheit in Großstädten, welche planerisch wachsen konnten ist die Aufteilung auf einem Gitternetz. In den USA ist vor allem der New Yorker Stadtteil Manhattan dafür bekannt. Um die Navigation zu vereinfachen wurde auch das Straßennetz entsprechend angepasst. Bis auf wenige Ausnahmen (Broadway, Avenue of Americas) heißen alle Straßen in Nord-Süd-Richtung Avenues. Alle Straßen in Ost-West-Richtung Streets. Dabei steigen die Zahlen in Nordwestlicher Richtung an. Andere bedeutende Städte im Stephen-King-Universum mit diesem Muster sind Boulder in Colorado.

Hüter des Gesetzes

Hauptartikel: Gesetzeshüter

In Stephen Kings Werken kommen eine Vielzahl von Gesetzeshüter vor. Sheriffs, State Trooper, Agenten des FBI, Agenten der CIA. Es gibt allein bei der Übersetzung der Begriffe einige Schwierigkeiten. Von einer realistischen Darstellung der Polizei ganz zu schweigen. Denn gerade von Hollywood wird dabei ein überzogenes Bild über Befugnisse, Aufgaben und Reaktionen der Bevölkerung gezeichnet.

Collie Entragian ist kein gutes Exemplar eines Sheriffs
So ist beispielsweise ein kommunaler Police Officer ausschließlich für sein eigenes Stadtgebiet zuständig. Er wird nicht - wie in Deutschland üblich - vom Bund eingesetzt - sondern von seiner Gemeinde. Schließlich werden die Kosten zu größten Teilen aus der Kommunalkasse gedeckt. Interessant: 2001 wurden die gesamten Kosten des Polizeiapparates der USA zu 50 Prozent von den einzelnen Kommunen gedeckt, zu 35 von den Bundesstaaten und nur zu 15 Prozent vom Bund.

Die Kommunen entscheiden damit über die Größe und die Ausrüstung ihrer eigenen Polizei. So ist es nicht verwunderlich, dass die Gesetzeshüter - anders wie in Deutschland - ihre Kosten transparent aufzeigen und veröffentlichen und sogar gegenüber der Gemeinde verteidigen müssen.

Auf County-Ebene ist dies ähnlich. Auch hier endet die Befugnis der verantwortlichen Beamten an den Grenzen des Counties. Auch hier entscheidet das County über die Finanzen ihrer Polizeitruppe. Es gibt ein paar entscheidende Unterschiede: Polizeichefs des Counties - meistens Sheriffs genannt - werden von ihrem County gewählt, nicht bestimmt. Was genau die Aufgaben der County-Polizei darstellen ist abhängig vom Bundesstaat und sogar vom Indianerreservat - die ebenfalls weitestgehend unabhängig agieren können. County-Sheriffs können eigene Gefängnisse unterhalten und sogar Aufgaben in einer Stadt des Counties - zusätzlich zu dessen lokaler Polizei - übernehmen. Im Bundesstaat Connecticut wurden die Sheriff-Wachen sogar ganz abgeschafft. Um es ein wenig komplizierter zu machen, gibt es allerdings in einigen Kommunen oder Counties auch noch zusätzliche Ordnungskräfte mit anderen spezielleren Befugnissen und Aufgaben als die des Sheriffs und seiner Deputies.

Auch Hochschulen haben eigene angestellte Sicherheitskräfte, die eine Dienstmarke und eine Dienstwaffe tragen. Andere besondere Ermittlungstruppen sind aus Fernsehserien wie Navi CIS der Öffentlichkeit bekannt.

Verantwortlich auf Bundesstaatsebene und für die Interstate Highways, ist die state police. Die State Trooper - in Kalifornien Highway Patrol - unterliegen dabei dem Gouverneur des jeweiligen Bundesstaates. Die Hauptaufgaben sind die Überwachung der Fernstraßen, die Ausbildung der Polizeikräfte des Bundesstaates, der Schutz von Gebäuden und vor allem in ländlicheren Gebieten auch die Unterstützung der lokalen Polizeitruppe beispielsweise bei Ermittlungen und Verbrecherjagd.

Zur Bekämpfung von Verstöße gegen Bundesgesetze oder Verbrechen, in derem Zug Bundesstaatengrenzen überschritten werden, wird das Federal Bureau of Investigation (kurz: FBI) eingesetzt. Vor allem der Kampf gegen Drogenhandel, Terrorismus, Gewalt- und Wirtschaftsverbrechen hat bei dem Ermittlerbüro höhere Priorität. Das FBI ist direkt dem Justizministerium unterstellt und hat über 50 Außenstellen und über 400 Büros in den Bundesstaaten verteilt. Jede der Außenstellen kann auf ein eigenes SWAT Team für besonders gefährliche Einsätze zurückgreifen.

Quellen

V E Die Staaten in Stephen Kings Universum
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Die Bundesstaaten der USA im King-Universum
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