Der Mann, den Dr. Johnny Bonsaint später schlicht N. nennen wird, stolpert darüber, als der Hobbyfotograph für seine neusten Kalenderaufnahmen nach neuen Motiven sucht. Es liegt in der Nähe von Motton und Chester's Mill (Maine) und ist durch einen leicht übersehbaren Feldweg zu erreichen. N. fährt weiter, obwohl der Boden kaum befahrbar ist und ein Schild mit der Aufschrift "Kein Durchgang" ihn warnt.
N. wird seinen ersten Blick auf das Feld nie vergessen:
Es war ein Anblick, der mich voll ins Herz traf und mich ganz plötzlich aus meinem Alltagsleben herausriss. (...) Es war, als wäre ich vierhundert Jahre zurückversetzt worden. Oder vier Millionen Jahre. Die ersten weißen Schwaden von Bodennebel erhoben sich aus dem Gras, das hoch aufragte. Niemand hatte es gemäht, obwohl das riesige Feld eine gute Heuernte ergeben hätte. Wie Atem stieg der Dunst aus dem dunkler werdenden Grün. Als wäre die Erde lebendig. Ich glaube, ich wankte ein wenig. Was nicht an der Schönheit lag, obwohl es wirklich herrlich war, sondern daran, dass alles, was vor mir lag, so dünn wirkte, fast wie eine Halluzination. Und dann bemerkte ich diese verfluchten Felsen, die wie gesichtslose Statuen aus dem ungemähten Gras ragten. |
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—Kapitel 3 |
Aber dieser launisch scheinende achte Felsen muss irgendwie in der Realität gebannt werden; so entwickelt N. seine Zwangsstörungen, durch die er die Wesen in Schach zu halten glaubt: Er beginnt, Dinge zu zählen, zu berühren und zu ordnen, um das Gleichgewicht der Welt zu wahren. Als ihm ein Unbekannter auch noch einen Schlüssel schickt, der zu dem Vorhängeschloss an der Kette vor Ackerman's Field passt, glaubt er endgültig, der Hüter des Feldes zu sein.
Als die Verantwortung zu viel für N. wird, begeht er Selbstmord, doch das Ackerman's Field schlägt bald auch Johnny Bonsaint und seine Schwester Sheila in seinen tödlichen Bann ...
Anmerkung: Nur die Comic-Adaption berichtet vom tragischen Schicksal des Besitzers des Feldes, Andrew Ackerman.
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