Pete Randolph
Peter Pete Randolph ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Die Arena.
Der Mann wird Polizeichef, nachdem sein Vorgänger Howard Perkins überraschend stirbt. Big Jim kommt dies sehr gelegen: Während Howard dem Zweiten Stadtverordneten skeptisch gegenüber stand und sogar Beweismaterial über dessen Machenschaften gesammelt hat (siehe Vader-Dokumente), ist Pete dumm und naiv. Er wird von wenigen in der Stadt Chester's Mill geachtet - vor allem, da sein Vorgänger sehr beliebt war.
Pete wird die rechte Hand von Big Jim, der eine Art Polizeistaat aufbaut. Bald ist dieser jedoch von der Unfähigkeit des Polizeichefs genervt: Zwar würde Pete Big Jim nie widersprechen, jedoch erfüllt er dessen Befehle, ohne selbst nachzudenken und kann im Notfall keine eigenen Lösungswege finden. Schließlich lässt sich Big Jim auch von Carter Thibodeau helfen und erkennt, dass dieser besser als seine rechte Hand geeignet ist. So klappt dieser etwa, sobald Big Jim zu sprechen anfängt, sofort sein Notizbuch auf, um mitzuschreiben.
Während Carter Big Jims Leibwache wird, schickt er Pete, um die Drecksarbeit zu erledigen. So leitet er die Festnahme von Andy Sanders und Phil Bushey. Auch hier zeigt er wenig Eigeninitiative und vertraut Big Jims Optimismus ohne zu hinterfragen und schickt elf Einheiten in den Tod, da er auf schusssichere Westen und schwere Munition verzichtet, obgleich er mehrmals von seinen Polizisten darauf angesprochen wird. Pete wird von Andy Sanders erschossen.
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