Jane Smith ist ein fiktiver Name aus
Stephen Kings Novelle Atemtechnik.
Der Name steht für keine eigentliche Person; als Sandra Stansfield sich Emlyn McCarron gegenüber als "Jane Smith" ausgibt, denkt dieser sich lediglich:
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Den Decknamen hatte sie wohl eher aus Vorsicht als aus Scham benutzt, wobei es ihr nicht der Mühe wert erschienen war, einen wahrscheinlicher klingenden Namen zu erfinden, wie Betty Rucklehouse oder ein mondänes Ternia DeVille.
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Tatsächlich ist Smith der häufigste Familienname im englischsprachigen Raum; zudem gelten John und Jane als Allerweltsnamen. Bei der US-Polizei etwa werden unbekannte Leichen je nach Geschlecht als John bzw. Jane Doe bezeichnet. Kein Wunder also, dass McCarron und seine Sprechstundenhilfe Ella Davidson hinter "Jane Smith" sofort und korrekterweise einen falschen Namen vermuten (siehe auch Telling names).
V E
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Artikel über Atemtechnik
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