Floyd Tibbits
Floyd Tibbits ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Brennen muss Salem.
Er ist – bevor Ben Mears in Jerusalem's Lot auftaucht – der Freund von Susan Norton. Nicht ahnend, dass sich Susan immer mehr von ihm distanziert, geht Floyd seiner Arbeit in der Geschäftsleitung bei der Bank Grant's in Falmouth nach.
Von Delbert Markey in dessen Bar erfährt Floyd, dass der |Hund seines Onkels Win Purinton getötet wurde.
Als Floyd schließlich herausfindet, dass Susan sich von ihm trennen will, gibt es mehrere Gespräche mit ihr. Doch ihr Entschluss steht fest. Bereits auf gutem Wege ein Vampir zu werden, begibt sich Floyd zu Susans Mutter um mit ihr zu reden. Später sucht Floyd Ben in Evas Pension auf. Eva teilt ihm jedoch mit, dass Ben schläft. Und so wartet der vermummte Floyd (denn Tageslicht kann er in seinem Stadium der Verwandlung nicht mehr ertragen) in Bens Wagen. Als dieser dann die Wagentür öffnet, schlägt Floyd ihn Krankenhausreif.
Floyd wird festgenommen und unter Aufsicht von Parkins Gillespie und Nolly Gardener in die Ausnüchterungszelle gebracht. Dort stirbt Floyd. Seine Leiche wird ins Bezirksleichenschauhaus nach Portland gebracht – doch von dort verschwindet sie natürlich wieder und Floyd geht als Vampir umher.
| ||||||
|