John Freemantle
John Freemantle ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Das letzte Gefecht.
Er zieht am Anfang der Jahrhundertwende des 20sten Jahrhunderts mit seiner Familie nach Hemingford Home in Nebraska. Sein Haus und sein Land kann er sich jedoch nur durch das Gewissensgeld von John Freemantle leisten. Der farbige Farmer John hat es zuerst schwer, wegen der rassitischen Verhaltensweisen der Bewohner, sich in die Stadt einzugewöhnen. Er bemüht sich aber dennoch die Menschen von ihren Vorurteilen gegen über Schwarzen umzustimmen. So freundet er sich auch mit Gary Sites an, der ihn in vielen Angelegenheiten unterstützt. In seinem Beruf ist er auch der einzige der Fruchtwechsel und Kunstdünger bevorzugt, was ihn letztendlich im März 1902 einen Platz in der Farmervereinigung einbringt. Somit ist er auch der erste Schwarze der in dieser Vereinigung aufgenommen wurde. Dieser Platz bringt ihn jedoch immer rassistische Beleidigungen mit ein. Trotzdem letzt sich der Farmer davon nicht einschüchtern, obwohl auch die anderen Familienmitglieder wie seine Frau Rebecca und seine Kinder Rochard, Micah, Matthew und Abagail. Er überzeugt seine Famile dann aber mit seinen starken christlichen Glauben und seiner liebevollen Befehlsgewallt trotzdem mit einem Lächeln durch leben zu gehen. Am Ende seines Lebens vererbt John sein ganzes Land seinen Kindern. was jedoch in der Wirtschaftskrise immer mehr verloren geht.