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DT:Dämonen

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Version vom 19. November 2006, 17:14 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)

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Mittwelt ist ein desolates Land, übersät mit den zerstörten Maschinen und sickernden Giften der Großen Alten. Aber es ist auch eine Landschaft, die von der Magie primitiver, aber dennoch gefährlicher Leute heimgesucht wird - jener, die mehr über die Dämonologie als über Technik wussten.

In allen Romanen des DT Zyklus treffen Roland Deschain und sein Ka-Tet dünne, schwache Stellen vor - Orte, an denen die Grenzen zwischen der Geisterwelt und der physikalischen Welt beinahe nicht existent sind. An diesen Orten - ob es sich um Kreise aus Druit-Steinen oder Keller handelt, in denen Menschen ermordet und ihre Leichen verborgen wurden - wurden Menschenopfer gebracht. Sie fungieren deshalb als böse magische Kreise. Zum Nachteil aller unvorsichtigen Reisenden kann an diesen Zwischenorten nicht nur ein Magier Dämonen und Geister beschwören. Auf Grund ihrer gewalttätigen, blutigen Herkunft, sind diese bösen Orte Portale, an denen sich hungrige Dämonen manifestieren können, sobald sie potentielle Opfer finden.

Wie die Dämonen unserer Welt scheinen sich auch die Dämonen von Mittwelt mit Menschenblut und menschlicher Energie zu stärken. In die Kreise oder Gebäude eingesperrt, die sie heimsuchen, lauern sie auf leichtsinnige Männer und Frauen, die des Weges kommen. Angelockt vom Khef, das heißt von der Lebenskraft menschlicher Wesen, brechen sie hervor um ihren Hunger zu stillen. Vom Glück beseelte Menschen, die diese Wesen antreffen, können ihnen gelegentlich eine Prophezeiung abringen. Vom Pech Verfolgte werden ihr Leben lassen.

Dämone und Geister
Dämon der Villa  –  Dämon des Sprechenden Rings  –  Orakel  –  Sprechender Dämon