Louis Creed
Dr. Louis Creed wird in Stephen Kings Roman Friedhof der Kuscheltiere als Leiter der Universitätsklinik an der Unversity of Maine in Bangor angestellt. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Rachel, den Kindern Gage und Ellie verkörpert er das Bild vom "American Dream": jung, schön und erfolgreich.
Creed zieht mit seiner Familie in die Kleinstadt Ludlow (Maine) um und erlebt gleich einen Schock, als ihm der junge Victor Pascow nach einem schweren Unfall unter den Händen wegstirbt. Der unheimliche, aber doch nette Nachbar Jud Crandall erzählt ihm von den Micmac-Indianern, die eine heilige Begräbnisstätte hinter Louis' Haus haben, von dem einmal dort beerdigte Tote wiederkehren können. Dort begraben sie gemeinsam Ellies Katze Church, der prompt am Tag darauf zurückkommt.
Louis kann später den Unfalltod seines Sohnes Gage nicht akzeptieren. Nachdem ein LKW auf der Route 15 ihn überfahren hat, begräbt er seinen Sohn auf der Begräbnisstätte. Wenige Stunden später kehrt Gage mit neuem Leben zurück. Doch wirkt er anders ... und vor allem bösartig.
(Der Name gehört zu Kings Telling names.)
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